Unklare Rauchentwicklung

Am Montagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 21.34 Uhr zunächst zu einer unklaren Rauchentwicklung an der Hauptstraße in Wiesederfehn alarmiert. Dort fanden die Einsatzkräfte schließlich einen brennenden Sträucherhaufen auf dem Grundstück eines landwirtschaftlichen Anwesens vor, auf dem die Eigentümer Strauchschnitt entsorgten. Auf Anordnung der ebenfalls mitalarmierten Polizei wurde der brennende Haufen abgelöscht. Dazu nutzten die Einsatzkräfte die Löschwasservorräte aus dem Tanklöschfahrzeug, sowie aus dem Hilfeleistungslöschfahrzeug. Die restlichen Kräfte, die mit weiteren Fahrzeugen angerückt waren, oder noch im Feuerwehrhaus in Bereitstellung standen, konnten ihren Einsatz daraufhin abbrechen. Nach Abschluss der Löscharbeiten, die knapp eine Stunde dauerten, beendeten auch die Besatzungen des Tanklöschfahrzeugs und des Hilfeleistungslöschfahrzeugs den Einsatz. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Containerbrand

Am frühen Mittwochnachmittag geriet der Papiercontainer eines Discounters am Amaryllisweg in Brand. Dadurch kam es im Lagerbereich des Einkaufsmarktes zu einer Verrauchung. Der Verkaufsraum selbst war allerdings nicht betroffen. Vorsorglich ließ der Einsatzleiter der Feuerwehr trotzdem den Discountmarkt durch das anwesende Personal räumen. Die Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindern. Verletzt wurde niemand.

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde um 12.55 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland mit dem Alarmstichwort „Feuer Erkundung“ alarmiert. Der geschlossene Papiercontainer stand direkt neben dem Gebäude und war an eine Papierpresse angeschlossen. Im Bereich der Verbindung zwischen Papierpresse und Container war beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung zu erkennen. Auch im Gebäude hatte sich bereits Brandrauch im gesamten Lagerbereich ausgebreitet. Während die Feuerwehr die Vorbereitungen für einen Löschangriff traf, ließ der Einsatzleiter den Discounter durch die Mitarbeiter des Marktes vorübergehend evakuieren.

Um das Feuer im Container einzudämmen, setzten die Einsatzkräfte ein so genanntes Nebellöschsystem ein. Dabei wurden mit einem Schlagwerkzeug an zwei Stellen Löcher in den Container geschlagen, durch die dann jeweils eine Löschlanze getrieben wurde. Durch die Lanzen konnte dann das Löschwasser mit hohem Druck in den Container eingebracht werden. Die Löschlanzen funktionieren dabei wie Düsen, durch die der Wasserstrahl fein zerstäubt wird, um eine bessere Kühlwirkung zu erzielen. Parallel dazu trennten weitere Einsatzkräfte den Container von der Papierpresse. Außerdem setzte die Feuerwehr ein Belüftungsgerät ein, um den Brandrauch aus dem Gebäude zu entfernen. Mit einem Radlader, der von der Abteilung Gebäudeunterhaltung eines angrenzenden Kaufhauses zur Verfügung gestellt wurde, zogen die Einsatzkräfte den Container vom Gebäude weg. Anschließend öffnete ein Atemschutztrupp den Behälter und löschte die restlichen Brandherde ab. Dafür musste rund ein Drittel des komplett gefüllten Containers entleert werden. Nach rund eineinhalb Stunden war der Einsatz für die 25 Feuerwehrleute, die mit fünf Fahrzeugen angerückt waren, beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Heckenbrand

Ein Heckenbrand beschäftigte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 03 Uhr in der Nacht von Sonntag auf Montag. Der Einsatzort befand sich in der Mullberger Straße. Nachdem die ersten Kräfte die Einsatzstelle mit dem Tanklöschfahrzeug erreicht hatten, konnte festgestellt werden, dass eine Tuja-Hecke auf einer Länge von gut 20 Metern brannte. Mit einem Strahlrohr gelang es den Einsatzkräften schnell, die Flammen einzudämmen und eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Die Besatzung des ebenfalls angerückten Hilfeleistungslöschfahrzeuges brauchte schließlich nicht mehr eingreifen. Nach gut 45 Minuten konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Kaufhauses an der Hauptstraße meldete am Mittwochmorgen einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 08.44 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht hatte, folgte die genaue Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte und kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig war. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb

Falscher Alarm

Während der Anfahrt zum Einsatz Nr. 033 teilte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland der Feuerwehr Wiesmoor über Funk mit, dass zeitgleich ein Feuer im Bereich Friedhofsweg in Wiesederfehn gemeldet wurde. Umgehend änderte der Einsatzleitwagen seine Fahrtroute und fuhr die neue Einsatzstelle an. Die Erkundung der vermeintlichen Brandstelle ergab allerdings schnell, dass kein Brandereignis vorlag. Somit konnte der Einsatz dort abgebrochen werden. Der Einsatzleitwagen fuhr daraufhin die Einsatzstelle in der Straße Am Kastanienpark an. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Ilexstraße meldete am Mittwochmorgen einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 07.54 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht hatte, folgte die genaue Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte und kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig war. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenpflegeeinrichtung an der Kastanienstraße meldete am späten Samstagabend einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 19.16 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht hatte, folgte die genaue Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte und kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig war. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Unternehmens an der Oldenburger Straße meldete gegen Samstagmittag einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 12.30 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht hatte, folgte die genaue Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte und kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig war. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Wohngebäudebrand

Eine weithin sichtbare Rauchwolke wies den Einsatzkräften am Samstagvormittag gegen 10.40 Uhr den Weg zur Einsatzstelle in der Stelzenwieke I in Wiesmoor. Dort sollte laut Alarmstichwort der Dachstuhl eines Wohngebäudes brennen. Bereits während der Anfahrt war aus der Ferne eine deutliche Zunahme der Rauchentwicklung feststellbar. Wenige Augenblicke vor dem Eintreffen der ersten Fahrzeuge kam es offensichtlich zur Durchzündung, sodass anschließend große Teile des älteren Wohnhauses in Flammen standen. Die Bewohner des Hauses hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits selbst in Sicherheit gebracht. Sie blieben unverletzt.

Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor und Marcardsmoor leiteten umgehend einen massiven Löschangriff ein. Mehrere Atemschutztrupps löschten die Flammen von außen, sowie im Innenangriff. Die Drehleiter unterstützte ebenfalls von außen die Löschmaßnahmen im schwer zugänglichen Dachstuhlbereich. Das benötigte Löschwasser wurde zunächst aus den Tanks der wasserführenden Fahrzeuge entnommen. Zeitgleich bauten weitere Einsatzkräfte eine umfassende Wasserversorgung auf, die durch den angrenzenden Kanal und einen nahen Hydranten sichergestellt wurde. So konnte das Feuer trotz seiner hohen Intensität nach gut 20 Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Im Rahmen der umfangreichen Nachlöscharbeiten wurden noch mehrere Glutnester mithilfe von Wärmebildkameras ausfindig gemacht und gezielt abgelöscht.

Das Gebäude wurde durch den Brand schwer beschädigt und ist nicht mehr bewohnbar. Die Stelzenwieke I war während der Lösch- und Aufräumarbeiten für mehr als zwei Stunden komplett für den Verkehr gesperrt. Mitarbeiter des Baubetriebshofes sicherten im Anschluss die Eingänge des Hauses mit Bauzäunen. Die Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst des DRK Aurich übernahm die sanitätsdienstliche Absicherung der eingesetzten Kräfte, sowie die Betreuung der betroffenen Bewohner. Die Polizei nahm bereits während der Löscharbeiten die Ermittlungen zur Brandursache auf. Die Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor waren mit insgesamt 60 Einsatzkräften und elf Fahrzeugen vor Ort. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenwohnanlage in der Straße Am Kastanienpark meldete am Freitagmorgen einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 06.14 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Bereits auf der Anfahrt wurde über Funk mitgeteilt, dass es in einem Zimmer der Wohnanlage tatsächlich zu einem kleineren Brandereignis gekommen war. Der Entstehungsbrand wurde von allerdings schnell von den Mitarbeitern der Einrichtung mit eigenen Mitteln gelöscht. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht hatte, folgte die genaue Erkundung des betroffenen Bereiches. Die Einsatzkräfte setzten schließlich einen Hochleistungslüfter ein, um das betroffene Zimmer zu belüften. Nach einer guten halben Stunde war der Einsatz beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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