Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung auf der Freilichtbühne musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung auf der Freilichtbühne musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse.ext: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung auf der Freilichtbühne musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Garagenbrand schnell unter Kontrolle

Im Moorweg in Zwischenbergen kam es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zu einem Garagenbrand. Das Brandobjekt war baulich direkt mit dem Wohnhaus verbunden. Die Feuerwehr Wiesmoor wurden um 00.05 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert.

Nach Eintreffen der ersten Kräfte wurde umgehend mit den Löscharbeiten begonnen. Dafür wurde neben einem C-Rohr im Außenangriff auch ein weiteres C-Rohr durch einen Atemschutztrupp im Innenangriff vorgenommen. So konnte das Feuer innerhalb weniger Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Parallel dazu kontrollierte ein weiterer Atemschutztrupp das Innere des Wohnhauses, insbesondere das Obergeschoss der Garage, auf eine mögliche Brandausbreitung. Es stand allerdings schnell fest, dass das schnelle Eingreifen der Feuerwehr eine Ausbreitung der Flammen verhindert hatte. Die Drehleiter, die vorsorglich vor dem Gebäude in Stellung gebracht wurde, leuchtete die Einsatzstelle großräumig aus.

Für die Nachlöscharbeiten beförderten die Einsatzkräfte Teile des Brandgutes nach draußen. Der Brandrauch, der auch das Wohnhaus in Mitleidenschaft gezogen hatte, wurde mit einem Hochleistungslüfter aus dem Gebäude entfernt. Durch das Feuer wurde der Garagenanbau erheblich beschädigt. Personen befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht im Wohnhaus. Weitere Einsatzkräfte, die für den Aufbau einer Löschwasserversorgung zum nächstgelegenen Hydranten in Bereitstellung standen, brauchten nicht mehr tätig werden. Der Einsatz endete für die 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr, die mit sieben Fahrzeugen angerückt waren, nach gut anderthalb Stunden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Flächenbrand

Ein Flächenbrand am Rande des Ottermeergeländes sorgte am späten Nachmittag des Ostermontages für einen Einsatz der Feuerwehr Wiesmoor. In einem Bereich zwischen den Straßen Jümmeweg und Am Ottermeer brannte auf einer Fläche von gut 300 Quadratmetern trockenes Gras, sowie Buschwerk. Die Feuerwehr wurde um 16.06 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert. Kurz darauf rückten 35 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen zum Brandort aus.

Das Feuer konnte durch den Einsatz von zwei C-Rohren und dem Löschwasservorrat der vier wasserführenden Fahrzeuge in kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Mithilfe des Mehrzweckfahrzeuges auf Unimog-Fahrgestell konnten die Einsatzkräfte direkt auf das Gelände fahren und die Brandbekämpfung unterstützen. Das Fahrzeug wird innerhalb der Flächenbrandsaison speziell für die Vegetations- und Moorbrandbekämpfung, inklusive Wassertank, ausgerüstet. Für die Löschwasserversorgung während der Nachlöscharbeiten richteten die Einsatzkräfte einen Pendelverkehr zum nächstgelegenen Hydranten ein. Nach knapp eineinhalb Stunden konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden. Die Polizei leitete noch während der Löscharbeiten Ermittlungen zur Ursache des Feuers ein. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)        

                                                       

Personensuche mit Drohne

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Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Abend des Karfreitages um 18.03 Uhr zu einer Personensuche im Stadtgebiet alarmiert. Zunächst wurden die Einsatzkräfte beim Feuerwehrhaus von der Polizei in die Lage eingewiesen. Danach folgte die Einteilung der Suchtrupps. Anschließend machten sich die Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen auf den Weg in ihre zugewiesenen Bereiche, um dort die Suche nach der vermissten Person aufzunehmen. Auch die Drohne der Feuerwehr Wiesmoor kam hierbei in einem eigenen Suchabschnitt zum Einsatz. Zudem wurden die eingesetzten Feuerwehrleute durch die Besatzung des Einsatzleitwagens 2 des Landkreises Aurich aus Middels unterstützt. Die Rettungshundestaffel des DRK Aurich war ebenfalls alarmiert worden. Noch bevor weitere Kräfte zur Unterstützung angefordert werden sollten, konnte die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges die vermisste Person gut 30 Minuten nach Beginn der Suchaktion im Stadtteil Wiesederfehn antreffen und kurz darauf in die Obhut der Polizei übergeben. Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr an dem Einsatz beteiligt. Die ebenfalls alarmierte Rettungshundestaffel konnte den Einsatz abbrechen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                 

ht folgt

Feuer neben Pferdestall

Zu einem gemeldeten Schuppenbrand rückte die Feuerwehr Wiesmoor am frühen Sonntagmorgen mit mehreren Einsatzkräften und Fahrzeugen in den Jümmeweg aus. Um 05.34 Uhr wurde die Feuerwehr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert. Am Brandort stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich bei dem in Vollbrand stehenden Objekt um ein Gewächshaus handelte. Es stand im rückwärtigen Bereich eines massiv gebauten Pferdestalls. Bevor die Flammen auf das Stallgebäude übergreifen konnten, löschte ein Atemschutztrupp das Feuer mit einem C-Rohr. Nach etwas mehr als 60 Minuten konnte das letzte Fahrzeug der Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                 

Diverse Sturmschäden durch Orkantief

Im Laufe des Freitages erreichte Orkan „Zeynep“ die Region. Bereits ab dem frühen Nachmittag nahm der Orkan ordentlich an Stärke zu. Um 15.36 Uhr begann ein langer Unwettereinsatz mit der Alarmierung zu einem umgestürzten Baum in der Marktstraße. Eine große Birke konnte der Last unter den stärker werdenden Windböen nicht mehr standhalten und kippte um. Dabei beschädigte sie eine Blockhütte auf dem gegenüberliegenden Grundstück. Der Baum wurde unter Zuhilfenahme des Heckkranes des Rüstwagens mit zwei Motorsägen zerkleinert. Zeitgleich stürzte im Türkeier Weg ebenfalls ein Baum um, der einen in der Nähe abgestellten Pkw beschädigte. Diesen Einsatz arbeiteten weitere Einsatzkräfte ab.

Danach folgte ein Einsatzmarathon, der den Einsatzkräften nur wenig Zeit für Verschnaufpausen ließ. Aufgrund der nun zu erwartenden Unwetterlage baute man mit dem Einsatzleitwagen gleich zu Beginn die örtliche Einsatzleitung auf. Hier wurden schließlich alle eingehenden Meldungen gesammelt und als Einsatzaufträge an die einzelnen Fahrzeugbesatzung weitergeleitet. Hauptsächlich bestimmten umgestürzte Bäume und abgebrochene Baumkronen und Äste, die dann Fahrbahnen und Radwege blockierten, das Einsatzgeschehen. Viele der betroffenen Bäume wiesen zudem ordentliche Stammdurchmesser auf. Im Birkhahnweg kollidierte ein Pkw-Fahrer mit einem umgekippten Baum. Er blieb unverletzt, sein Fahrzeug wurde allerdings stark beschädigt. Einige umstürzende Bäume kappten auch oberirdisch verlaufende Telefonleitungen. Bei vielen Einsätzen mussten die Feuerwehrkräfte auch schweres Gerät wie die Seilwinde oder den Kran des Rüstwagens oder auch die Drehleiter einsetzen, um die Gefahrenstellen beseitigen zu können. Zusätzlich zum Unwettergeschehen wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 21.15 Uhr mit dem Rüstwagen-Kran zu einem schweren Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person in Ostgroßefehn alarmiert, bei dem ein Pkw nahezu komplett im Kanal versunken sein sollte. Nachdem die ersten Kräfte aus Großefehn den Unfallort an der Kanalstraße Nord erreicht hatten, konnte glücklicherweise festgestellt werden, dass sich keine Person mehr im versunkenen Fahrzeug befand. Nach wenigen Minuten konnten die Kräfte aus Wiesmoor die Einsatzstelle verlassen und wieder sturmbedingte Einsatzaufträge im Stadtgebiet übernehmen. Am späten Abend konnte durch spontane und unkomplizierte Unterstützung der Gaststätte Fiedler und des Kaufhauses Behrends auch die Verpflegung aller eingesetzten Kameradinnen und Kameraden organisiert werden. Viel Zeit zum Essen blieb den Feuerwehrangehörigen allerdings nicht, da in regelmäßigen Abständen neue Einsatzaufträge hereinkamen. Die gesamte Nacht hindurch mussten weitere Sturmeinsätze abgearbeitet werden. Auch am nächsten Morgen entspannte sich die Situation nur langsam. Um 10.22 Uhr erfolgte für die Feuerwehr Wiesmoor schließlich die letzte Alarmierung zu einem Sturmschaden in der Christrosenstraße. Dieser Einsatz konnte gegen 11.15 Uhr erfolgreich beendet werden. Danach dauerte es noch gut eineinhalb Stunden, bis alle Fahrzeuge und Gerätschaften wieder gereinigt und einsatzbereit in der Fahrzeughalle standen.

Die Bilanz dieses Sturmtages: Insgesamt 34 Einsätze mussten schlussendlich durch 60 Einsatzkräfte abgearbeitet werden. Sieben Fahrzeuge wurden eingesetzt. Einige sturmbedingte Kleinsteinsätze oder auch Situationen, in denen ein Eingreifen der Feuerwehr nicht möglich oder notwendig war, fanden in dieser Bilanz allerdings keine Berücksichtigung. Der gesamte Unwettereinsatz von Freitag auf Samstag dauerte gut 18 Stunden an. Alles in allem konnten die Einsätze ohne Zwischenfälle oder größere Probleme abgearbeitet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)      

                                           

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