Wohngebäudebrand

Eine weithin sichtbare Rauchwolke wies den Einsatzkräften am Samstagvormittag gegen 10.40 Uhr den Weg zur Einsatzstelle in der Stelzenwieke I in Wiesmoor. Dort sollte laut Alarmstichwort der Dachstuhl eines Wohngebäudes brennen. Bereits während der Anfahrt war aus der Ferne eine deutliche Zunahme der Rauchentwicklung feststellbar. Wenige Augenblicke vor dem Eintreffen der ersten Fahrzeuge kam es offensichtlich zur Durchzündung, sodass anschließend große Teile des älteren Wohnhauses in Flammen standen. Die Bewohner des Hauses hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits selbst in Sicherheit gebracht. Sie blieben unverletzt.

Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor und Marcardsmoor leiteten umgehend einen massiven Löschangriff ein. Mehrere Atemschutztrupps löschten die Flammen von außen, sowie im Innenangriff. Die Drehleiter unterstützte ebenfalls von außen die Löschmaßnahmen im schwer zugänglichen Dachstuhlbereich. Das benötigte Löschwasser wurde zunächst aus den Tanks der wasserführenden Fahrzeuge entnommen. Zeitgleich bauten weitere Einsatzkräfte eine umfassende Wasserversorgung auf, die durch den angrenzenden Kanal und einen nahen Hydranten sichergestellt wurde. So konnte das Feuer trotz seiner hohen Intensität nach gut 20 Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Im Rahmen der umfangreichen Nachlöscharbeiten wurden noch mehrere Glutnester mithilfe von Wärmebildkameras ausfindig gemacht und gezielt abgelöscht.

Das Gebäude wurde durch den Brand schwer beschädigt und ist nicht mehr bewohnbar. Die Stelzenwieke I war während der Lösch- und Aufräumarbeiten für mehr als zwei Stunden komplett für den Verkehr gesperrt. Mitarbeiter des Baubetriebshofes sicherten im Anschluss die Eingänge des Hauses mit Bauzäunen. Die Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst des DRK Aurich übernahm die sanitätsdienstliche Absicherung der eingesetzten Kräfte, sowie die Betreuung der betroffenen Bewohner. Die Polizei nahm bereits während der Löscharbeiten die Ermittlungen zur Brandursache auf. Die Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor waren mit insgesamt 60 Einsatzkräften und elf Fahrzeugen vor Ort. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenwohnanlage in der Straße Am Kastanienpark meldete am Freitagmorgen einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 06.14 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Bereits auf der Anfahrt wurde über Funk mitgeteilt, dass es in einem Zimmer der Wohnanlage tatsächlich zu einem kleineren Brandereignis gekommen war. Der Entstehungsbrand wurde von allerdings schnell von den Mitarbeitern der Einrichtung mit eigenen Mitteln gelöscht. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht hatte, folgte die genaue Erkundung des betroffenen Bereiches. Die Einsatzkräfte setzten schließlich einen Hochleistungslüfter ein, um das betroffene Zimmer zu belüften. Nach einer guten halben Stunde war der Einsatz beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes in der Ilexstraße meldete am Freitagnachmittag einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 16.23 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte und kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig war. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenwohnanlage an der Hauptstraße meldete am Freitagnachmittag einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 15.48 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig war. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage des Rathauses an der Hauptstraße meldete am Dienstagmorgen einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 06.40 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da kein Brandereignis vorlag und es sich um einen Fehlalarm handelte. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage des Rathauses an der Hauptstraße meldete am Sonntagmorgen einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 08.28 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da kein Brandereignis vorlag. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenpflegeeinrichtung an der Kastanienstraße meldete am Mittwoch einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 14.40 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da kein Brandereignis. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels in der Uferstraße meldete am Dienstagmorgen einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 09 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schuppenbrand

Der dritte Einsatz innerhalb von 24 Stunden führte die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wiesmoor am späten Sonntagnachmittag gegen 11.30 Uhr in die Fliederstraße nach Hinrichsfehn. Dort brannte es im rückwärtigen Bereich eines Grundstücks. Ein hölzerner Unterstand, in dem verschiedene Materialien und Gerätschaften gelagert waren, stand in Flammen.

Nach Eintreffen der ersten Kräfte wurde umgehend mit den Löscharbeiten begonnen. Dafür wurden zwei Atemschutztrupps eingesetzt, welche die Flammen mit zwei Strahlrohren niederschlugen. So konnte das Feuer innerhalb weniger Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr verhinderte auf diese Weise eine Brandausbreitung auf den kompletten Holzbau und eine umliegende große Thuja Hecke. Auch ein Boot, das auf einem Trailer direkt neben dem Unterstand auf einem Trailer abgestellt war, konnte vor den Flammen geschützt werden. Ein Teil des Unterstandes, sowie das darin gelagerte Material wurden allerdings ein Raub der Flammen. Für die Nachlöscharbeiten beförderten die Einsatzkräfte den Brandschutt ins Freie. Zudem konnten auch zwei Gasflaschen aus den Trümmern geborgen werden. Als Wasserentnahmestelle diente der Feuerwehr ein Hydrant in der Nähe der Brandstelle. Dank dem Löschwasservorrat der vier wasserführenden Löschfahrzeuge und dem nahegelegenen Hydranten brauchten weitere Einsatzkräfte, die für den Aufbau einer zweiten Löschwasserleitung in Bereitstellung standen, nicht mehr tätig werden. Da sich einige Bereiche der Einsatzstelle durch gefrierendes Löschwasser in eine Rutschbahn verwandelt hatten, wurde ein Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofes angefordert, der die Unfallgefahr mit Streusalz beseitigte. Der Einsatz endete für die 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr, die mit acht Fahrzeugen angerückt waren, nach mehr als anderthalb Stunden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                 

Gebäudebrand

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Samstagabend um 22.44 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehren der Gemeinde Großefehn bei einem Großbrand in der Höchter Straße in Strackholt alarmiert. Die Einsatzkräfte rückten daraufhin mit Drehleiter und Tanklöschfahrzeug aus.

Weitere Informationen erhalten Sie unter den folgenden Links:

Feuerwehren der Gemeinde Großefehn

Kreisfeuerwehrverband Aurich

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