Sturmschaden

Mit der Drehleiter und dem Rüstwagen rückte die Feuerwehr Wiesmoor am Freitagabend zur Unterstützung der Feuerwehr Marcardsmoor aus, um einen Sturmschaden in der Zweiten Reihe in Marcardsmoor zu beseitigen. Nach gut einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am Freitagabend in die Ginsterstraße aus. Dort war ein Baum auf ein Auto gestürzt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am Freitagabend in den Fasanenweg aus. Dort war ein Baum auf die Straße gestürzt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am Freitagabend in den Birkhahnweg aus. Dort war ein Baum auf die Straße gestürzt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am Freitagabend ein weiteres Mal in den Birkhahnweg aus. Dort war ebenfalls ein Baum auf die Straße gestürzt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

In der Nacht von Montag auf Dienstag rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 01. 25 Uhr mit dem Rüstwagen und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug aus, um einen Sturmschaden an der Hauptstraße in Wiesederfehn zu beseitigen. Dort war eine größere Tanne auf die Fahrbahn gestürzt, welche anschließend die gesamte Fahrbahnbreite der Bundesstraße blockierte. Außerdem befanden sich zwei weitere Tannen in direkter Nähe in akuter Schieflage, die ebenfalls auf die Fahrbahn zu stürzen drohten. Die Einsatzkräfte fällten zunächst die beiden in Schieflage stehenden Nadelgehölze, um im Anschluss alle drei Bäume zu zerlegen und die Fahrbahn zu räumen. Bereits nach wenigen Minuten hatten die Einsatzkräfte die Gefahrenstelle beseitigt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Dieselspur

Ein bislang unbekannter Verursacher hinterließ am Mittwoch eine längere Dieselspur im Bereich einer Doppelkurve auf der Freilichtbühnenstraße in Wiesmoor. Am Nachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor gegen 14.40 Uhr durch die Polizei angefordert, um die Gefahrenstellen in den Kurvenbereichen zu beseitigen. Die Einsatzkräfte rückten mit dem Schlauchwagen, beladen mit der Logistikkomponente Ölschaden, sowie dem Hilfeleistungslöschfahrzeug und zwölf Einsatzkräften an. Der Dieselfilm wurde mit Bindemittel aufgenommen. Ein Mitarbeiter des städtischen Bauhofes unterstützte die Arbeiten mit einer Kehrmaschine. Der Einsatz konnte schließlich nach etwas mehr als einer Stunde beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Gefahrguteinsatz

Die Gefahrgutgruppe der Stadtfeuerwehr Wiesmoor, bestehend aus Einsatzkräften beider Ortsfeuerwehren, wurde am Donnerstagmorgen um 07.50 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehren der Gemeinde Großefehn alarmiert. In der Halle eines Entsorgungsbetriebes am Holtmeedeweg in Aurich-Oldendorf war es zuvor zu einem Vorfall mit einem gefährlichen Stoff gekommen.

Die Einsatzkräfte aus Marcardsmoor und Wiesmoor rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, dem Schlauchwagen, beladen mit der Logistik-Komponente Gefahrgut, dem Gerätewagen-Öl, einem Löschgruppenfahrzeug, sowie einem Mannschaftstransportfahrzeug aus. Nach Ankunft an der Einsatzstelle erfolgte durch den zuständigen Einsatzleiter eine Einweisung in die Lage. In einer Halle des Entsorgungsbetriebes sollte infolge der Restmüllverwertung ein 20 Liter Gebinde zerstört worden sein. Daraufhin war der anfangs unbekannte Gefahrstoff ausgetreten und führte zu einer chemischen Reaktion. Durch erste Erkundungsmaßnahmen konnte der ausgetretene Stoff allerdings schnell identifiziert werden. Aufgrund dieser wichtigen Information konnten die Einsatzkräfte im weiteren Verlauf des Einsatzes die entsprechenden Maßnahmen vorbereiteten und durchführen.

Dazu gingen zwei Trupps der Gefahrgutgruppe Wiesmoor mit Chemikalienschutzanzügen (CSA) ausgestattet in die Halle vor, um den Stoff zunächst mit Bindemittel aufzunehmen. Anschließend füllten sie alles in einen sicheren Behälter um. Weitere Kräfte bauten derweil auf dem Gelände eine so genannte Dekontaminationsstrecke auf, in der die Schutzanzüge der eingesetzten Trupps nach dem Einsatz dekontaminiert werden konnten. Der Einsatz endete für die Kräfte aus Wiesmoor mit der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus gegen 14 Uhr. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Durch das stürmische Wetter der vergangenen Tage stürzte am Birkhahnweg eine große mehrstämmige Weide um und blockierte die gesamte Fahrbahn. Daher wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 08.49 Uhr alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten mit dem Rüstwagen an, um das Hindernis zu beseitigen.

Mit zwei Motorsägen zerkleinerten sie den Baum. Die großen und schweren Teile des Stammes wurden mit dem Kran des Rüstwagens zur Seite geschafft. Ein Mitarbeiter des städtischen Bauhofes unterstützte die Feuerwehr bei der Baumbeseitigung. Nach einer knappen Stunde war die Fahrbahn wieder freigeräumt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schwerer Verkehrsunfall

Am frühen Freitagmorgen wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 04.14 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich in der Nähe der ehemaligen FlaRak-Stellung an der so genannten Nato-Straße. Dort lag ein Pkw nach einem Verkehrsunfall seitlich im Straßengraben. Der ersten Meldung zufolge sollte eine Person im Pkw eingeschlossen sein. Nachdem die ersten Kräfte der Feuerwehr die Unfallstelle mit dem Rüstwagen erreicht hatten, konnte festgestellt werden, dass sich keine Person mehr im Fahrzeug befand. Die Fahrzeuginsassin wurde bereits vom kurz zuvor eingetroffenen Rettungsdienst versorgt. Weitere Feuerwehrkräfte, die sich noch auf der Anfahrt befanden, konnten daraufhin den Einsatz abbrechen. Nach knapp einer halben Stunde konnte auch der Rüstwagen die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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