Gemeldeter Busbrand

Am Mittwochnachmittag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wiesmoor durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland um 14.12 Uhr zu einem gemeldeten Busbrand beim Busbahnhof auf dem Marktplatz alarmiert. Die ersteintreffenden Kräfte stellten eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum fest. Der betroffene Busfahrer hatte bereits mit einem Pulverlöscher versucht, die Flammen zu ersticken. Nachdem sich die Feuerwehr eine Zugangsöffnung zum Motor geschaffen hatten, konnte ein kleines Feuer im Luftfilter des Motors lokalisiert werden. Zunächst leiteten die Feuerwehrkräfte einen weiteren Löschangriff mit einem Pulverlöscher ein. Der brennende Filter wurde dann sofort ausgebaut und von einem Atemschutztrupp im Freien mit dem Schnellangriff des Tanklöschfahrzeugs abgelöscht. Mit der Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte anschließend die restlichen Teile des Motors und kühlten diese mit dem Schnellangriff noch weiter ab. Der Einsatz konnte schließlich nach einer halben Stunde beendet werden. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr gelang es, das Feuer auf den Motor zu beschränken. Die Einsatzkräfte waren mit drei Fahrzeugen angerückt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)      

                                                     

Unterstützung für den Rettungsdienst

Die Feuerwehr Wiesmoor wurden am Sonntagmorgen um kurz nach 06 Uhr alarmiert, um den Rettungsdienst mit einer Tragehilfe bei einem Einsatz in der Norderwieke II zu unterstützen. Nach knapp einer halben Stunde war der Einsatz beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb

Flächenbrand

Ein Flächenbrand am Rande des Ottermeergeländes sorgte am späten Nachmittag des Ostermontages für einen Einsatz der Feuerwehr Wiesmoor. In einem Bereich zwischen den Straßen Jümmeweg und Am Ottermeer brannte auf einer Fläche von gut 300 Quadratmetern trockenes Gras, sowie Buschwerk. Die Feuerwehr wurde um 16.06 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert. Kurz darauf rückten 35 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen zum Brandort aus.

Das Feuer konnte durch den Einsatz von zwei C-Rohren und dem Löschwasservorrat der vier wasserführenden Fahrzeuge in kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Mithilfe des Mehrzweckfahrzeuges auf Unimog-Fahrgestell konnten die Einsatzkräfte direkt auf das Gelände fahren und die Brandbekämpfung unterstützen. Das Fahrzeug wird innerhalb der Flächenbrandsaison speziell für die Vegetations- und Moorbrandbekämpfung, inklusive Wassertank, ausgerüstet. Für die Löschwasserversorgung während der Nachlöscharbeiten richteten die Einsatzkräfte einen Pendelverkehr zum nächstgelegenen Hydranten ein. Nach knapp eineinhalb Stunden konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden. Die Polizei leitete noch während der Löscharbeiten Ermittlungen zur Ursache des Feuers ein. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)        

                                                       

Personensuche mit Drohne

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Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Abend des Karfreitages um 18.03 Uhr zu einer Personensuche im Stadtgebiet alarmiert. Zunächst wurden die Einsatzkräfte beim Feuerwehrhaus von der Polizei in die Lage eingewiesen. Danach folgte die Einteilung der Suchtrupps. Anschließend machten sich die Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen auf den Weg in ihre zugewiesenen Bereiche, um dort die Suche nach der vermissten Person aufzunehmen. Auch die Drohne der Feuerwehr Wiesmoor kam hierbei in einem eigenen Suchabschnitt zum Einsatz. Zudem wurden die eingesetzten Feuerwehrleute durch die Besatzung des Einsatzleitwagens 2 des Landkreises Aurich aus Middels unterstützt. Die Rettungshundestaffel des DRK Aurich war ebenfalls alarmiert worden. Noch bevor weitere Kräfte zur Unterstützung angefordert werden sollten, konnte die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges die vermisste Person gut 30 Minuten nach Beginn der Suchaktion im Stadtteil Wiesederfehn antreffen und kurz darauf in die Obhut der Polizei übergeben. Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr an dem Einsatz beteiligt. Die ebenfalls alarmierte Rettungshundestaffel konnte den Einsatz abbrechen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                 

ht folgt

Schwelbrand in einem Haufen aus Holzschreddergut

In der Hauptwieke I geriet am Montagmorgen ein Haufen aus Holzschreddergut im hinteren Bereich eines Grundstückes in Brand. Um kurz vor 07 Uhr rückte die Feuerwehr Wiesmoor mit dem Einsatzleitwagen, dem Tanklöschfahrzeug und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug zur Einsatzstelle aus. Mit einem C-Rohr konnte der Schwelbrand schnell gelöscht werden. Nach gut 45 Minuten war der Einsatz beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                               

Feuer neben Pferdestall

Zu einem gemeldeten Schuppenbrand rückte die Feuerwehr Wiesmoor am frühen Sonntagmorgen mit mehreren Einsatzkräften und Fahrzeugen in den Jümmeweg aus. Um 05.34 Uhr wurde die Feuerwehr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert. Am Brandort stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich bei dem in Vollbrand stehenden Objekt um ein Gewächshaus handelte. Es stand im rückwärtigen Bereich eines massiv gebauten Pferdestalls. Bevor die Flammen auf das Stallgebäude übergreifen konnten, löschte ein Atemschutztrupp das Feuer mit einem C-Rohr. Nach etwas mehr als 60 Minuten konnte das letzte Fahrzeug der Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                 

Gebäudebrand in Fiebing

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Dienstagabend zur Unterstützung der Feuerwehren der Gemeinde Großefehn bei einem größeren Gebäudebrand im Leekenweg in Fiebing alarmiert. Die Einsatzkräfte rückten daraufhin zunächst mit der Drehleiter und dem Tanklöschfahrzeug aus. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden zudem der Schlauchwagen und das Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Wiesmoor nachgefordert. Die Drohne kam ebenfalls zum Einsatz. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

                                                 

Feuer in Hauswirtschaftsraum

Um 14.45 Uhr alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland die Feuerwehr zu einem gemeldeten Zimmerbrand in der Straße „Am Wildbach“. Im Hauswirtschaftsraum eines dortigen Einfamilienhauses brannte es. Die Bewohner des Hauses hatten den Brand zuvor rechtzeitig bemerkt und das Gebäude verlassen. Die Feuerwehr traf kurz nach ihrer Alarmierung mit vier Fahrzeugen und 27 Kräften an der Einsatzstelle ein. Sie wurden an der Einmündung des Straßenzuges mit der angegebenen Adresse bereits von einem jungen Nachbarn des betroffenen Wohnhauses erwartet, der den anrückenden Feuerwehrkräften in der eng bebauten Wohnsiedlung in vorbildlicher Art und Weise den direkten Weg zum Brandobjekt wies. Ein Atemschutztrupp ging sofort mit einem C-Rohr in das Gebäude vor und löschte das Feuer im Hauswirtschaftsraum in kurzer Zeit. Das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte verhinderte eine Ausbreitung des Feuers auf weitere Gebäudeteile. Der vom Brand betroffene Raum wurde durch die Flammen und Ruß erheblich beschädigt. Der Brandrauch zog auch das Wohnhaus in Mitleidenschaft. Mit zwei Hochleistungslüftern entfernten die Einsatzkräfte den Rauch aus dem gesamten Gebäude. Außerdem beförderten sie das durch das Feuer zerstörte Inventar nach draußen, um letzte Glutnester ablöschen zu können. Nach gut einer Stunde konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Polizei Wiesmoor, sowie zwei Mitarbeiter des örtlichen Energieversorgers waren ebenfalls vor Ort. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

                                                          

Flächenbrand

Die Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor wurden am Samstag gegen Mittag zu einem kleinen Flächenbrand in der Straße „Am Bootshafen“ in Marcardsmoor alarmiert. Die zuerst eintreffenden Kräfte aus Marcardsmoor konnten den Brand unter Kontrolle bringen, so dass die Einsatzkräfte aus Wiesmoor nach kurzer Zeit in Bereitstellung den Einsatzort wieder verlassen konnten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb

Containerbrand

Am frühen Donnerstagabend geriet auf dem Gelände eines Betriebes an der Azaleenstraße ein großer Abrollcontainer für Pappe- und Papierabfall in Brand. Nachdem die eigenen Löschversuche der Belegschaft nicht den gewünschten Erfolg brachten, setzten sie einen Notruf ab, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 17.15 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle alarmiert wurde. Die Einsatzkräfte rückten mit Einsatzleitwagen, Tanklöschfahrzeug und Hilfeleistungslöschfahrzeug zum Brandort aus. Das Feuer wurde schließlich durch einen Atemschutztrupp mit einem C-Rohr abgelöscht. Um auch die letzten Glutnester zu ersticken, fluteten die Einsatzkräfte den Container im Anschluss komplett mit Löschschaum. Nach etwas mehr als einer Stunde konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

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