Personensuche mit Drohne

Die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am späten Donnerstagvormittag um 11.47 Uhr zur Unterstützung der Polizei bei einer Personensuche im Gemeindegebiet Ihlow alarmiert. Die Einsatzkräfte rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen und dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde. Nach etwas mehr als einer Stunde konnte der Einsatz schließlich abgebrochen werden, da die gesuchte Person wohlbehalten angetroffen wurde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Ölspur

Eine Ölspur auf der Hauptstraße im Stadtteil Wiesederfehn beschäftigte die Feuerwehr Wiesmoor am Dienstagabend. Kurz nach 17 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr angefordert, um zu verhindern, dass sich die dortige Fahrbahnverunreinigung durch den Regen in die Oberflächenentwässerung ausbreitet. Bis zum Eintreffen einer Fachfirma, welche die Reinigung der Fahrbahn übernahm, wurde die Einsatzstelle zudem abgesichert. Für die Feuerwehr, die mit dem Schlauchwagen und drei Kräften vor Ort war, endete der Einsatz schließlich nach knapp einer Stunde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                               

Gebäudebrand in Fiebing

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Dienstagabend zur Unterstützung der Feuerwehren der Gemeinde Großefehn bei einem größeren Gebäudebrand im Leekenweg in Fiebing alarmiert. Die Einsatzkräfte rückten daraufhin zunächst mit der Drehleiter und dem Tanklöschfahrzeug aus. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden zudem der Schlauchwagen und das Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Wiesmoor nachgefordert. Die Drohne kam ebenfalls zum Einsatz. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

                                                 

Hilfeleistung nach Verkehrsunfall

Am späten Dienstagabend ereignete sich auf dem Hopelser Weg in Wiesederfehn ein Verkehrsunfall, bei dem ein Lkw auf die Seite stürzte. Im Verlauf der Bergungsarbeiten wurde die Feuerwehr Wiesmoor hinzugerufen, um zu verhindern, dass sich auslaufende Betriebsstoffe unkontrolliert ausbreiten. Die Einsatzkräfte setzten vorsorglich Bindemittel und Ölsperren ein. Es traten jedoch nur geringste Mengen der Betriebsstoffe aus. Nach gut zwei Stunden konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Personensuche mit Drohne

Die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am Dienstagmorgen um 05.59 Uhr zur Unterstützung der Polizei bei einer Personensuche im Stadtgebiet Wiesmoor alarmiert. Noch am Feuerwehrhaus wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr von der Polizei in die Situation eingewiesen. Sie rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, sowie dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde. Nach etwas mehr als eineinhalb Stunden konnte die Suche schließlich abgebrochen werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Brand eines größeren Schuppens

Am Sonntagmorgen wurden die Feuerwehren Wiesmoor, Marcardsmoor und Middels (Einsatzleitwagen 2), sowie das DRK Aurich um 08.14 Uhr zu einem gemeldeten Wohngebäudebrand in der Straße Osterende in Zwischenbergen alarmiert. Die wenig später mit mehreren Fahrzeugen anrückenden Feuerwehrkräfte konnten größtenteils auf Sicht anfahren, da ihnen eine große Rauchsäule den Weg zur Einsatzstelle wies.

Statt eines brennenden Wohngebäudes fanden die ersteintreffenden Einsatzkräfte einen größeren alleinstehenden Schuppen vor, der allerdings in voller Ausdehnung brannte. Das Feuer fand in den dort gelagerten Materialien reichlich Nahrung. Die Hitzestrahlung war so groß, dass ein in der Nähe abgestellter Anhänger, sowie ein Fahrzeug ebenfalls Beschädigungen davontrugen. Es wurden umgehend mehrere Atemschutztrupps eingesetzt, die das Feuer mit insgesamt drei C-Rohren innerhalb kürzester Zeit unter Kontrolle brachten. Aufgrund dieser Lageentwicklung konnten die Feuerwehr Marcardsmoor und der ELW 2 aus Middels den Einsatz abbrechen.

Die Löschwasserversorgung der im ländlichen Außenbereich gelegenen Einsatzstelle wurde zunächst durch die wasserführenden Fahrzeuge sichergestellt. Zwischenzeitlich bauten weitere Einsatzkräfte eine mehrere hundert Meter lange Schlauchleitung zum nächsten Hydranten auf. Im Zuge der umfangreichen Nachlöscharbeiten half kurzfristig auch ein Nachbar mit seinem Traktor aus, der das Brandgut mit dem Frontlader etwas auseinanderzog. Um hartnäckige Glutnester im Brandschutt zu ersticken, wurde abschließend auch Löschschaum eingesetzt. Insgesamt kamen fünf Atemschutztrupps zum Einsatz. Der circa 8×12 Meter große Schuppen und die darin befindlichen Materialien und Gerätschaften wurden durch das Feuer vollkommen zerstört. Die Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst des DRK Aurich übernahm die sanitätsdienstliche Absicherung der Einsatzkräfte. Die Polizei leitete noch während der Löscharbeiten die Ermittlungen zur Brandursache ein. Die Feuerwehr Wiesmoor war mit 60 Einsatzkräften und zehn Fahrzeugen vor Ort. Die Straße Osterende musste für die Dauer der Löscharbeiten für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Nach und nach rückten die Einsatzkräfte schließlich vom Ort des Geschehens wieder ab. Das letzte Fahrzeug der Feuerwehr konnte die Einsatzstelle nach gut zwei Stunden verlassen. Die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft aller eingesetzten Fahrzeuge und Geräte dauerte im Feuerwehrhaus allerdings noch bis 11.20 Uhr an. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb

Personensuche mit Drohne

Die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag um 02.35 Uhr zur Unterstützung der Polizei und der örtlichen Feuerwehren bei einer Personensuche im Stadtgebiet Aurich alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, sowie dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde.

An der Einsatzstelle wurden die Einsatzkräfte zunächst in die Situation eingewiesen und auf verschiedene Suchgebiete aufgeteilt. Im Laufe der Suchaktion konnte die vermisste Person aufgefunden werden.  Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Einen ausführlicheren Bericht finden Sie auf den Internetseiten der Freiwilligen Feuerwehr Aurich und dem Kreisfeuerwehrverband Aurich

                                            

Feuer greift auf Dachstuhl über

Am Neujahrstag wurden die Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor zusammen mit der DRK Bereitschaft Aurich und dem Einsatzleitwagen 2 des Landkreises, stationiert bei der Feuerwehr Middels, um 11.19 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland zu einem Dachstuhlbrand in der Norderwieke II in Wiesmoor alarmiert. Aufgrund des Alarmstichwortes rückten die Feuerwehren innerhalb kürzester Zeit mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle aus. Am Brandort schien sich diese Meldung für die ersteintreffenden Kräfte zu bestätigen. Aus dem gesamten Dachstuhl drang dichter Rauch und im rückwärtigen Bereich des Gebäudes waren offene Flammen zu sehen.

Es handelte sich bei dem betroffenen Objekt um das alleinstehende Nebengebäude eines Wohnhauses mit ausgebautem Spitzdach, in dem u.a. auch eine Garage im Erdgeschoss untergebracht war. Als die Feuerwehr eintraf, befand sich ein direkt hinter dem Gebäude stehender Geräteschuppen in Vollbrand. Das Feuer hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf den Dachstuhl des Nebengebäudes ausgedehnt. Durch die enorme Hitzeentwicklung war dort auch schon ein großes Fensterelement im Giebel geborsten. Durch den schnellen Einsatz mehrerer Atemschutztrupps gelang es der Feuerwehr, die Flammen zügig mit drei C-Rohren niederzuschlagen. Um das Feuer im Dachstuhl von außen löschen zu können, mussten die eingesetzten Atemschutzgeräteträger zudem die Dachziegel im betroffenen Bereich entfernen. Über die Drehleiter wurden die Arbeiten unterstützt. Nach gut 20 Minuten war der Brand unter Kontrolle – eine Ausbreitung der Flammen auf die restlichen Gebäudeteile konnte somit rechtzeitig unterbunden werden. Im Rahmen der umfangreichen Nachlöscharbeiten wurden noch mehrere Glutnester mithilfe von Wärmebildkameras ausfindig gemacht und gezielt abgelöscht.

Durch Feuer, Brandrauch und Löschwasser entstand ein nicht unerheblicher Gebäudeschaden. Allerdings verhinderte das rasche Eingreifen der Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor einen Totalverlust. Personen wurden nicht verletzt. Die Norderwieke II war während der Lösch- und Aufräumarbeiten für etwas mehr als anderthalb Stunden komplett für den Verkehr gesperrt. Die Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst des DRK Aurich übernahm die sanitätsdienstliche Absicherung aller eingesetzten Einsatzkräfte. Die Polizei nahm noch während der Löscharbeiten die Ermittlungen zur Brandursache auf. Die Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor waren mit insgesamt 70 Einsatzkräften und elf Fahrzeugen vor Ort. Der Einsatzleitwagen 2 aus Middels konnte den Einsatz bereits auf der Anfahrt abbrechen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Ölschaden nach Verkehrsunfall

Infolge eines Verkehrsunfalls auf der Wittmunder Straße unweit der Hauptkreuzung kam es am frühen Donnerstagmorgen zu einem Ölschaden. Auf Anforderung der Polizei rückte die Feuerwehr Wiesmoor mit zwei Fahrzeugen zur Unterstützung aus. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Unfallstelle zusätzlich ab und verhinderten die weitere Ausbreitung der ausgelaufenen Betriebsstoffe. Die Reinigung der Fahrbahn wurde im Anschluss durch eine Fachfirma übernommen. Nach knapp zwei Stunden konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Personensuche mit Drohne

Die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag um 03.37 Uhr zur Unterstützung der Polizei im Rahmen einer Personensuche alarmiert. Der Einsatzort befand sich im Gemeindegebiet Großefehn.

Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, sowie dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde. Nach gut zwei Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb

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