Anwohner der Pollerstraße meldeten am frühen Mittwochnachmittag eine unklare Rauchentwicklung. Der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor löste sich nach telefonischer Alarmierung durch die Leitstelle aus dem laufenden Einsatz in der Straße Am Rathaus heraus und fuhr zur Erkundung die gemeldete Adresse in der Pollerstraße an. Dort stellte er fest, dass der Eigentümer eines Grundstücks im Garten seines Wohnhauses ein Feuer entfacht hatte. Da aufgrund der teils starken Rauchentwicklung nicht ausgeschlossen werden konnte, dass zuvor Unrat oder ähnliches verbrannt wurde, war auch die Polizei Wiesmoor zur Klärung des Sachverhaltes hingezogen worden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war in diesem Fall allerdings nicht erforderlich. Somit konnte der Einsatz nach knapp 30 Minuten beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Reifenbrand an Anhänger
Am frühen Samstagmorgen wurde die Feuerwehr Wiesmoor zum Brand eines Reifens an einem Anhänger alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich an der Hauptstraße in Höhe des Siebelsburger Weges. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten die Besitzer des Anhängers das Feuer bereits selbst mit einem Feuerlöscher abgelöscht. Der Reifen war während der Fahrt in Brand geraten. Die Einsatzkräfte führten noch Nachlöscharbeiten mit dem Schnellangriff des Tanklöschfahrzeuges durch und verließen kurz darauf die Einsatzstelle. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Blitzeinschlag
Um 21.48 Uhr folgte für die Feuerwehr Wiesmoor der nächste Alarm aufgrund eines Blitzeinschlages in ein Wohnhaus. Der Einsatzort befand sich dieses Mal in der Pollerstraße. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht hatte, stellten die Einsatzkräfte nach einer umfangreichen Kontrolle des Objektes fest, dass es sich hier ebenfalls um einen so genannten „kalten Schlag“ handelte. Das heißt, dass durch den Blitzeinschlag im Wohnhaus kein Brand ausgelöst wurde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Blitzeinschlag
Um 20.48 Uhr wurden die Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor zu einem Erkundungseinsatz alarmiert. Im Birkenweg in Marcardsmoor war zuvor ein Blitz in ein Wohnhaus eingeschlagen. Nachdem die Feuerwehren aus Marcardsmoor und Wiesmoor die Einsatzstelle erreicht hatten, stellten sie nach einer umfangreichen Kontrolle des Objektes fest, dass es sich um einen so genannten „kalten Schlag“ handelte. Das heißt, dass durch den Blitzeinschlag im Wohnhaus kein Brand ausgelöst wurde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Schuppen durch Feuer zerstört
Ein Feuer zerstörte in der Nacht von Samstag auf Sonntag einen Schuppen im Falkenweg in Wiesmoor. Binnen weniger Minuten nach der Alarmierung um 02.17 Uhr traf die Feuerwehr Wiesmoor mit fünf Fahrzeugen und knapp 40 Einsatzkräften am Brandort ein. Der Schuppen stand zu dieser Zeit bereits komplett in Flammen. Das Feuer drohte aufgrund der dichten Bebauung innerhalb der Siedlung auf andere Holzhütten und Hecken, sowie weitere Vegetation in den Gärten der Nachbargrundstücke überzugreifen. Mit zwei Strahlrohren begannen die Atemschutztrupps sofort mit der Brandbekämpfung. Sie konnten das Feuer bereits nach gut fünf Minuten unter Kontrolle bringen und somit eine Brandausbreitung verhindern. Zudem entfernten sie eine Propangasflasche aus dem Inneren des Schuppens und kühlten diese außerhalb des Gefahrenbereiches ab. Die Löschwasserversorgung wurde durch einen Hydranten in einiger Entfernung zur Einsatzstelle sichergestellt. Inklusive der Nachlöscharbeiten und der anschließenden Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus dauerte der Einsatz knapp zwei Stunden an. Der circa 4×8 Meter große Holzschuppen und das darin gelagerte Material wurden nahezu komplett zerstört. Personen kamen nicht zu schaden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Brandmeldeanlage
Die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenwohnanlage in der Straße Am Kastanienpark meldete am Montagabend einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 17.31 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Die Erkundung des Objektes ergab, dass kein Brandereignis vorlag. Daraufhin konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Bootsbrand
Die Feuerwehr Wiesmoor zusammen mit der Feuerwehr Marcardsmoor zu einem Bootsbrand auf dem Nordgeorgsfehnkanal alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich am Bootsanleger an der Schulstraße im Ortskern von Marcardsmoor.
Das Boot brannte bei der Ankunft der ersten Kräfte bereits in voller Ausdehnung. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor unterstützen die Kräfte aus Marcardsmoor mit einem Atemschutztrupp und einem C-Rohr bei der Brandbekämpfung. Nach wenigen Minuten konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr Marcardsmoor führte in Anschluss noch die Nachlöscharbeiten durch und legte vorsorglich noch eine Ölsperre um das ausgebrannte Boot aus. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor kehrten bereits nach einer knappen dreiviertel Stunde zum Feuerwehrhaus zurück. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Brand einer Heuballenpresse
Bei Erntearbeiten auf einem Feld im Wiesmoorer Stadtteil Mullberg geriet am Mittwochmittag eine Rundballenpresse in Brand. Der Landwirt reagierte geistesgegenwärtig und kuppelte das Arbeitsgerät vom Traktor ab. Zudem wurde ein Notruf abgesetzt, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 12.40 Uhr alarmiert wurde.
Aufgrund des Alarmstichwortes rückte die Feuerwehr mit Tanklöschfahrzeug und Hilfeleistungslöschfahrzeug, sowie zwei geländegängigen Mehrzweckfahrzeugen aus. Nachdem die Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreicht hatten, konnte festgestellt werden, dass es dem betroffenen Landwirt gelungen war, den Brand mit Feuerlöschern unter Kontrolle zu bringen. Die Feuerwehr führte noch die notwendigen Nachlöscharbeiten durch und kontrollierte die Rundballenpresse mit der Wärmebildkamera. Nach einer knappen Stunde war der Einsatz schließlich beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Nachlöscharbeiten
Am Sonntagabend rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 19.30 Uhr mit Tanklöschfahrzeug und Drehleiter zu Nachlöscharbeiten an der Einsatzstelle vom Dienstag aus. In einem Bereich des ausgebrannten Autohauses war eine leichte Rauchentwicklung zu erkennen. Die Einsatzkräfte benötigten gut eine Stunde, um die Glutnester zu löschen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)