Am Samstagnachmittag wurde der Rüstwagen-Kran der Feuerwehr Wiesmoor um 15.26 Uhr zusammen mit weiteren Feuerwehren aus der Gemeinde Großefehn, sowie den Feuerwehren Aurich und Sandhorst zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf dem Nordfeldweg im Großefehner Ortsteil Holtrop alarmiert. In enger Zusammenarbeit führten die eingesetzten Feuerwehren die aufwendige Befreiung des Unfallopfers durch. Dazu setzten sie mehrere hydraulische Rettungsgeräte ein. Die Feuerwehr Wiesmoor konnte die Einsatzstelle nach knapp einer Stunde wieder verlassen.
Einen weiteren Bericht finden Sie unter folgendem Link.
Am Samstagvormittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 11.33 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in der Kastanienstraße alarmiert. Der mit dem Mehrzweckfahrzeug ersteintreffende Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor stellte nach kurzer Erkundung fest, dass die Tür zur betroffenen Wohneinheit nicht verschlossen war. Somit war der Zugang zur hilfebedürftigen Person ohne weiteres möglich. Die Feuerwehr betreute die Patientin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 23.13 Uhr zu einer Notfalltüröffnung an der Hauptstraße in Voßbarg alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften dem Rettungsdienst mithilfe des Türöffnungswerkzeugs einen schnellen und zerstörungsfreien Zugang zum Wohnhaus und der darin befindlichen Patientin.
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag um 23.45 Uhr zur Unterstützung einer Rettungswagenbesatzung zu einer Tragehilfe in den Wolfsweg alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz nach wenigen Minuten erfolgreich beenden.
Durch zeitweise starke Windböen knickte am Freitagnachmittag am Hopelser Weg ein Ausleger eines mehrstämmigen Baumes ab und stürzte auf die Fahrbahn. Die Feuerwehr Wiesmoor rückte mit dem Mehrzweckfahrzeug und dem Rüstwagen-Kran an und beseitigte die Gefahrenstelle in wenigen Minuten.
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Montag um 16.33 Uhr zur Unterstützung einer Rettungswagenbesatzung zu einer Tragehilfe an der Hauptstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz bereits nach wenigen Minuten erfolgreich beenden.
Die Leinenführergruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am Mittwochnachmittag um 14.24 Uhr zusammen mit der DLRG-Ortsgruppe Wiesmoor-Großefehn, mehreren Feuerwehren der Gemeinde Großefehn, sowie weiteren Rettungskräften zu einer Menschenrettung aus dem Wasser alarmiert. Einsatzort war das Timmeler Meer in Timmel.
Kurz vor dem Ausrücken der Leinenführergruppe kam von der Einsatzstelle die Rückmeldung, dass keine weiteren Kräfte benötigt werden. Daraufhin konnten die Kräfte der Feuerwehr Wiesmoor den Einsatz abbrechen.
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Dienstag um 14.30 Uhr erneut zur Unterstützung einer Rettungswagenbesatzung zu einer Tragehilfe im Lavendelweg alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz bereits nach wenigen Minuten erfolgreich beenden.
In der Nacht von Freitag auf Samstag bemerkten Zeugen am Ottermeergelände eine ungewöhnliche Geräuschkulisse, die darauf schließen ließ, dass eine Person Hilfe benötigt. Allerdings konnte die Person nicht eindeutig lokalisiert werden. Zudem wurde sie im Wasser vermutet.
Daraufhin wurden um 23.11 Uhr neben weiteren Kräften der Polizei auch die Feuerwehr Wiesmoor, die DLRG-Ortsgruppen Wiesmoor-Großefehn und Aurich, sowie der Rettungsdienst des Landkreises Aurich mit einem RTW inklusive eines Leitenden Notarztes alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich im Bereich der Uferstraße. Dort sammelten sich die Einsatzkräfte, die innerhalb weniger Minuten mit zahlreichen Helfern und Fahrzeugen beim so genannten Ottermeerhafen vor Ort waren. Während sich die Rettungskräfte auf einen umfangreichen Sucheinsatz vorbereiteten, wurde das geländegängige UTV der Feuerwehr unmittelbar zur Erkundung des Wanderweges entlang des Ufers eingesetzt. Kurz bevor die Drohne und mehrere Kräfte in Überlebensanzügen in den Einsatz gebracht werden sollten, meldete die Besatzung des UTV den Fund einer hilflosen Person im Uferbereich des Ottermeeres. Die Mitarbeiter des Rettungsdienstes wurden daraufhin samt Ausrüstung mit dem geländegängigen Mehrzweckfahrzeug der Feuerwehr (Ford Ranger) zum Fundort gebracht. Die Polizei ermittelte währenddessen, ob es sich bei der aufgefundenen Person um den Vermissten handelte. Die weiteren Einsatzkräfte von Feuerwehr und DLRG Wiesmoor-Großefehn blieben bis zur Klärung dieser Frage am Einsatzort in Bereitschaft. Die DLRG-Ortsgruppe Aurich konnte den Einsatz noch auf der Anfahrt abbrechen.
Wenig später stand fest, dass die aufgefundene Person auch die vermisste Person war. Sie wurde nach Sichtung durch den Rettungsdienst in die Obhut der Polizei übergeben. Somit konnte der Einsatz nach gut einer Stunde erfolgreich beendet werden.
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am frühen Mittwochmorgen um 05.34 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Tragehilfe im Amaryllisweg in Wiesmoor alarmiert. Die Einsatzkräfte retteten die erkrankte Person mithilfe der Drehleiter aus dem ersten Obergeschoss des Gebäudes. Nach etwas mehr als einer halben Stunde war der Einsatz erfolgreich beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)