Die Leinenführergruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am Mittwochnachmittag um 14.24 Uhr zusammen mit der DLRG-Ortsgruppe Wiesmoor-Großefehn, mehreren Feuerwehren der Gemeinde Großefehn, sowie weiteren Rettungskräften zu einer Menschenrettung aus dem Wasser alarmiert. Einsatzort war das Timmeler Meer in Timmel.
Kurz vor dem Ausrücken der Leinenführergruppe kam von der Einsatzstelle die Rückmeldung, dass keine weiteren Kräfte benötigt werden. Daraufhin konnten die Kräfte der Feuerwehr Wiesmoor den Einsatz abbrechen.
Die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am späten Montagabend um 21.02 Uhr zur Unterstützung der Polizei und der örtlichen Feuerwehren bei einer Personensuche im Gemeindegebiet Großefehn alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit Mehrzweckfahrzeug, Einsatzleitwagen, sowie dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde. Wenig später wurde auch das geländegängige UTV aus Wiesmoor nachgefordert.
An der Einsatzstelle wurden die Einsatzkräfte zunächst in die Situation eingewiesen und auf verschiedene Suchgebiete aufgeteilt. Im Verlauf des Einsatzes konnte die vermisste Person aufgefunden werden. Nach fast drei Stunden konnten die Einsatzkräfte aus Wiesmoor die Einsatzstelle wieder verlassen.
Einen weiteren Bericht finden Sie hier (FF Großefehn)
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Dienstagmorgen zusammen mit weiteren Feuerwehren und dem ABC-Zug des Landkreises Aurich um 09.35 Uhr zu einem Unfall mit einem gefährlichen Stoff in einem Entsorgungsbetrieb am Holtmeedeweg in Aurich-Oldendorf alarmiert.
Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, dem Rüstwagen-Kran, sowie dem Schlauchwagen, beladen mit der Logistik-Komponente Gefahrgut, zur Unterstützung der anderen Feuerwehren aus. Der Einsatz endete für die Kräfte aus Wiesmoor mit Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Feuerwehr nach gut zweieinhalb Stunden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag zusammen mit mehreren Feuerwehren der Gemeinde Großefehn um 03.38 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Der Einsatzort befand auf der Fiebinger Straße im gleichnamigen Großefehner Ortsteil Fiebing.
Mit dem Rüstwagen-Kran und dem Mannschaftstransportfahrzeug rückten die Einsatzkräfte aus Wiesmoor zur Unterstützung der Großefehner Feuerwehren aus. Nach Ankunft der ersten Rettungskräfte stellte sich heraus, dass keine Person im Unfallfahrzeug eingeklemmt war. Daher endete der Einsatz für die Kräfte aus Wiesmoor bereits nach wenigen Minuten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Dienstagabend zur Unterstützung der Feuerwehren der Gemeinde Großefehn bei einem Großbrand in der Holderstraße im Gewerbegebiet Ulbargen alarmiert. Die Einsatzkräfte rückten daraufhin mit der Drehleiter und dem Tanklöschfahrzeug aus. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Dienstagabend zusammen mit mehreren Feuerwehren der Gemeinde Großefehn um 20.54 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Der Einsatzort befand auf der Bundesstraße zwischen Strackholt und Bagband. Dort war ein Autofahrer von der Fahrbahn abgekommen und seitlich liegend im angrenzenden Straßengraben gelandet.
Mit dem Rüstwagen-Kran und dem Mannschaftstransportfahrzeug rückten die Einsatzkräfte aus Wiesmoor zur Unterstützung der Großefehner Feuerwehren zur Unfallstelle aus. Nach Ankunft der Rettungskräfte stellte sich heraus, dass der Fahrzeugführer nicht eingeklemmt war. Dieser Einsatz endete für die Kräfte aus Wiesmoor nach knapp einer Stunde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am frühen Freitagnachmittag zusammen mit den Feuerwehren Spetzerfehn, Holtrop und Akelbarg-Felde-Wrisse zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer vermutlich eingeklemmten Person alarmiert. Während der Anfahrt kam die Rückmeldung von der Leitstelle, dass keine Person im Fahrzeug eingeklemmt war. Es sollte jedoch ein Hund im verunfallten Wagen eingeschlossen sein. Das Fahrzeug lag zudem im Kanal. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor unterstützten die Kollegen aus Großefehn bei der Rettungsaktion und der anschließenden Bergung des Transporters aus dem Spetzerfehnkanal. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Während sich die Feuerwehr Wiesmoor bereits in Mullberg im technischen Hilfeleistungseinsatz nach einem Verkehrsunfall befand (Einsatznr.: 024), erfolgte um12:49 Uhr die Alarmierung zu einem weiteren Verkehrsunfall. Diesmal lautete die Meldung allerdings, dass eine Person im verunfallten Fahrzeug eingeklemmt sein sollte. Der Einsatzort befand auf dem Postweg zwischen Strackholt und Spetzerfehn.Dort war ein Autofahrer alleinbeteiligt nach links von der Fahrbahn abgekommen und im angrenzenden Straßengraben gelandet.
Mit dem Rüstwagen-Kran und dem Mannschaftstransportfahrzeug rückten die Einsatzkräfte aus Wiesmoor zur Unterstützung der Großefehner Feuerwehren zur Unfallstelle aus. Nach Ankunft der Rettungskräfte stellte sich heraus, dass der Fahrzeugführer nicht eingeklemmt war. Er wurde ohne die Zuhilfenahme von hydraulischem Rettungsgerät durch die Feuerwehr aus seinem Wagen befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Dieser Einsatz endete für die Kräfte aus Wiesmoor nach gut einer halben Stunde.