Nachlöscharbeiten

Am Sonntagabend rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 19.30 Uhr mit Tanklöschfahrzeug und Drehleiter zu Nachlöscharbeiten an der Einsatzstelle vom Dienstag aus. In einem Bereich des ausgebrannten Autohauses war eine leichte Rauchentwicklung zu erkennen. Die Einsatzkräfte benötigten gut eine Stunde, um die Glutnester zu löschen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslaufende Betriebsstoffe

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte zu einem Hilfeleistungseinsatz aus. An der Bentstreeker Straße war es zuvor in Höhe des Birkhahnweges zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw gekommen. In dessen Folge liefen Betriebsstoffe aus. Die Einsatzkräfte brachten an der Unfallstelle Bindemittel aus, um zu verhindern, dass sich die Betriebsstoffe weiter auf der Fahrbahn verteilten. Im Anschluss wurde die Fahrbahn durch eine Fachfirma gereinigt. Nach etwas mehr als einer Stunde konnte die Feuerwehr wieder abrücken. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Gas-Messung

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am 15. Mai 2024 mit dem Einsatzleitwagen zu einem gemeldeten unklaren Gasgeruch am Kornblumenweg aus. Die durgeführten Messungen an der Einsatzstelle ergaben keine Hinweise auf einen möglichen Gasaustritt. Daraufhin konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Ausgelöster Heimrauchmelder

Um 01.18 Uhr in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde die Feuerwehr Wiesmoor erneut alarmiert. Dieses Mal rief ein ausgelöster Heimrauchmelder in einem Wohnhaus an der Narzissenstraße die Einsatzkräfte auf den Plan. Ein Passant hatte das lautstarke Piepen des Gerätes in dem Haus bemerkt und den Notruf gewählt. Wenige Minuten später traf die Feuerwehr mit vier Fahrzeugen und 22 Kräften an der angegebenen Adresse ein. Nach kurzer Erkundung konnte schließlich Entwarnung gegeben werden. Es lag kein Grund für ein Eingreifen der Feuerwehr vor. Die Eigentümer hatten das defekte Gerät bereits selbst demontiert und zum Schweigen gebracht. Somit konnten die Einsatzkräfte nach wenigen Minuten wieder abrücken. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Heckenbrand

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am frühen Dienstagnachmittag gegen 13.30 Uhr zu einem Heckenbrand in den Dachsweg aus. Nachdem der Ortsbrandmeister die Einsatzstelle als Erstes erreicht hatte, konnte festgestellt werden, dass die Anwohner das Feuer bereits mit eigenen Mitteln weitestgehend gelöscht hatten. Die Besatzung des wenig später eingetroffenen Tanklöschfahrzeuges führte noch die notwendigen Nachlöscharbeiten durch. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schornsteinbrand

Ein Schornsteinbrand beschäftigte die Feuerwehr Wiesmoor am Montagabend. Gegen 18.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte in die Westerender Straße gerufen, da dort Flammen aus dem Schornstein eines Wohnhauses schlugen. Als die Feuerwehr kurz nach dem Alarm eintraf, qualmte es noch aus dem betroffenen Schornstein. Bei der Erkundung der Einsatzstelle konnte festgestellt werden, dass der Brand bereits weitestgehend erloschen war. Nach dem Eintreffen des zuständigen Schornsteinfegers wurde mit der Reinigung des Schornsteins begonnen. Dabei kam auch die Drehleiter zum Einsatz. Nach gut eineinhalb Stunden rückte die Feuerwehr wieder ein. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Garagenbrand

Zu einem gemeldeten Garagenbrand wurde die Feuerwehr Wiesmoor am Montagnachmittag um 14.44 Uhr in den Wiesenweg alarmiert. Nachdem die Feuerwehr den Einsatzort erreicht hatte, konnte festgestellt werden, dass es im Anbau eines Wohnhauses zu einem Kleinbrand gekommen war. Allerdings war das Feuer bei Ankunft der Einsatzkräfte bereits durch die Bewohner des Hauses gelöscht worden. Somit konnten die Einsatzkräfte den Einsatz abbrechen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Pkw-Brand vermutet

Am Donnerstagabend ereignete sich auf der Schulstraße ein Verkehrsunfall, bei dem ein Pkw von der Fahrbahn abkam und anschließend mit einem Straßenbaum kollidierte. Da Qualm aus dem deformierten Motorraum des Wagens aufstieg, wurde ein beginnender Fahrzeugbrand angenommen und daraufhin die Feuerwehr gerufen. Nachdem die Einsatzkräfte um 18.48 Uhr alarmiert wurden, machten sie sich kurz darauf mit dem Tanklöschfahrzeug und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug auf den Weg zur Einsatzstelle. Am Unfallort musste die Motorhaube des Wagens durch die Feuerwehr gewaltsam geöffnet werden. Ein Feuer stellten sie nicht fest. Die Einsatzkräfte klemmten die Fahrzeugbatterie ab und schoben das Unfallwrack auf den Seitenstreifen. Nach etwas mehr als 30 Minuten rückte die Feuerwehr wieder ab. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Großbrand verhindert

Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte am frühen Montagmorgen ein Großbrand in einem Wohn- und Geschäftshauskomplex an der Hauptstraße in Wiesmoor verhindert werden. Im Anbau eines dort ebenfalls ansässigen Gastronomiebetriebes brannte es. Der ersteintreffende Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor wies die anrückenden Feuerwehrkräfte vor Ort ein. So konnten sie sich über den verwinkelten Hinterhof des Gebäudes einen schnellen Zugang zum brennenden Anbau verschaffen. Ein Atemschutztrupp drang über einen Seiteneingang in den Anbau ein und begann umgehend mit den Löschmaßnahmen. Zur gleichen Zeit brachte man die Drehleiter auf der Hauptstraße vor dem betroffenen Gebäude in Stellung. Die Besatzungen der Löschgruppenfahrzeuge bereiteten zudem eine Wasserversorgung durch die umliegenden Hydranten vor. Den Einsatzkräften gelang es schließlich, die Flammen rasch niederzuschlagen und so ein Übergreifen auf weitere Gebäudeteile zu verhindern.

Da die Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor, sowie das DRK Aurich und die Feuerwehr Middels mit dem landkreiseigenen Einsatzleitwagen 2 um 04.42 Uhr zunächst mit dem Alarmstichwort „Feuer Wohngebäude“ alarmiert wurden, war binnen kürzester Zeit ein Großaufgebot an Rettungskräften auf dem Weg zur Einsatzstelle. Nachdem das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht wurde, konnte die Feuerwehr Middels den Einsatz noch auf der Anfahrt abbrechen. Auch die Kameradinnen und Kameraden aus Marcardsmoor konnten die Einsatzstelle nach wenigen Minuten wieder verlassen. Die Nachlöscharbeiten zogen sich derweil noch etwas hin. Durch das Feuer wurden Teile des Anbaus erheblich zerstört. Der Restaurantbereich wurde durch den Brandrauch ebenfalls erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei nahm bereits während der Löscharbeiten die Ermittlungen zur Brandursache auf. Die Hauptstraße war während des Einsatzes halbseitig gesperrt. Die Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst des DRK Aurich übernahm während des Einsatzes die sanitätsdienstliche Absicherung der eingesetzten Kräfte. Die Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor waren mit insgesamt 60 Einsatzkräften und elf Fahrzeugen vor Ort. Nach gut zwei Stunden konnte das letzte Fahrzeug der Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Zimmerbrand

Glimpflich endete am Montagabend ein gemeldeter Zimmerbrand in Wiesmoor. Ein Atemschutztrupp konnte den Kleinbrand im stark verrauchten Obergeschoß eines Wohnhauses am Neuen Weg rasch lokalisieren und durch den Einsatz einer Kübelspritze ablöschen, bevor ein größerer Gebäudeschaden entstand. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im betroffenen Teil des Gebäudes. Aufgrund des Alarmstichwortes war die Feuerwehr Wiesmoor bereits wenige Minuten nach ihrer Alarmierung gegen 19 Uhr mit sechs Fahrzeugen und knapp 40 Einsatzkräften vor Ort. Nachdem der Kleinbrand gelöscht war, musste die betroffene Wohnung noch vom Brandrauch befreit werden. Dazu wurde ein Hochdrucklüfter eingesetzt. Für die Dauer des Feuerwehreinsatzes war der Neuer Weg knapp eine Stunde gesperrt. Neben der Feuerwehr befanden sich auch der Rettungsdienst des Landkreises Aurich mit einem RTW, die Polizei Wiesmoor, sowie ein Mitarbeiter des zuständigen Energieversorgers im Einsatz. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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