Gemeldeter Flächenbrand

Am Montagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 18.20 Uhr zu einem gemeldeten Flächenbrand an der Ginsterstraße alarmiert. Nachdem der Ortsbrandmeister wenige Minuten später die Einsatzstelle mit dem Mehrzweckfahrzeug erreicht hatte, konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich lediglich um Reste eines Osterfeuers, von dem keine Gefahr mehr ausging. Daraufhin konnte der Einsatz für die Feuerwehr noch vor dem Ausrücken weiterer Fahrzeuge abgebrochen werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Flächenbrand

Ein Flächenbrand, dem einige hundert Quadratmeter Schilffläche, Grasland und Strauchwerk zum Opfer fielen, beschäftigte am Samstagabend die Feuerwehr Wiesmoor. Die Einsatzkräfte wurden um 18.49 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert. Einsatzort war ein Grundstück an der Süderwieke I.

Mit zwei Strahlrohren bekämpften die Feuerwehrleute das Feuer. Mehrere Tausend Liter Löschwasser aus den wasserführenden Fahrzeugen waren nötig, um den Brand endgültig zu löschen. Nach gut einer Stunde konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Diesel auf dem Nordgeorgsfehnkanal

Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor neben der Feuerwehr Marcardsmoor gegen 19.30 Uhr zu einer Gewässerverunreinigung im Nordgeorgsfehnkanal alarmiert. Dort trieb in einem Kanalabschnitt in Marcardsmoor Dieselkraftstoff auf der Wasseroberfläche. Nach der Erkundung durch den Ortsbrandmeister Wiesmoor konnte der Einsatz für die Kräfte aus Wiesmoor nach wenigen Minuten abgebrochen werden.

Die Einsatzkräfte aus Marcardsmoor kümmerten sich im Anschluss um die Eindämmung der Gewässerverunreinigung. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Kleiner Flächenbrand in Marcardsmoor

In Marcardsmoor kam es am Dienstagnachmittag zu einem Vegetationsbrand auf einem Grundstück zwischen Poststraße und der Straße Erste Reihe. Dort brannte es auf einer Fläche von ca. 25 Quadratmetern. Die Flammen fanden im dort befindlichen Strauchwerk und Totholz einiges an Nahrung.

Die Einsatzkräfte aus Marcardsmoor und Wiesmoor wurden um 15.34 Uhr alarmiert. Als sie wenig später eintrafen, nahmen sie mit zwei Strahlrohren die Brandbekämpfung auf. Ein in der Nähe befindlicher hölzerner Unterstand wurde durch das Feuer leicht in Mitleidenschaft gezogen. Ein weiteres Übergreifen der Flammen konnte aber verhindert werden. Gut 6000 Liter Löschwasser benötigten die Einsatzkräfte, um auch die letzten Glutnester im ausgetrockneten Boden zu löschen.

Die Feuerwehr Wiesmoor, die mit dem Tanklöschfahrzeug und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug (in Bereitstellung) angerückt war, konnte die Einsatzstelle nach knapp einer Stunde wieder verlassen. Die Feuerwehr Marcardsmoor verließ nach Abschluss der Nachlöscharbeiten einige Minuten später den Brandort. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Am Freitag wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 13.16 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in der Straße Osterende in Zwischenbergen alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten die Einsatzstelle nach gut einer Stunde wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Unterstützung für den Rettungsdienst

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Donnerstag um 12.43 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Marcardsmoor zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Tragehilfe in der Poststraße in Marcardsmoor alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz nach wenigen Minuten erfolgreich beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 23.18 Uhr zu einer Notfalltüröffnung an der Hauptstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften dem Rettungsdienst mithilfe des Fensteröffnungswerkzeuges innerhalb kürzester Zeit einen zerstörungsfreien Zugang zur betroffenen Wohnung. Nach wenigen Minuten konnte die Feuerwehr ihren Einsatz beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Kleiner Flächenbrand

Zu einem Flächenbrand, der sich auf einen Holzstapel und ein angrenzendes Wohnhaus auszubreiten drohte, wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wiesmoor am Donnerstagmittag um 12.42 Uhr alarmiert. Innerhalb weniger Minuten rückten die ersten Fahrzeuge zur Einsatzstelle aus. Am Einsatzort stellte sich die Lage nach Eintreffen des Ortsbrandmeisters allerdings weniger dramatisch dar. Es brannten mehrere Quadratmeter Grasfläche und Strauchwerk hinter einem Wohnhaus an der Hauptwieke II. Wenig später traf auch das Tanklöschfahrzeug ein. Durch einen sofort eingeleiteten Löschangriff der TLF-Besatzung wurde der Flächenbrand schnell unter Kontrolle gebracht. Eine knappe halbe Stunde später konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle bereits wieder verlassen.Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Kuh steckt im Schlamm fest

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch um 23.03 Uhr zu einer Großtierrettung in der Luisenwieke II in Wiesmoor alarmiert. Dort steckte eine Kuh auf einer Weide in einem Schlammloch fest. Die Einsatzstelle befand sich weitab einer befestigten Zuwegung.

Auf Eigeninitiative der Tierhalterin hin war bereits ein THW-Ortsverband aus dem Umland vor Ort. Durch die Feuerwehr konnte trotz der späten Stunde noch die Firma Aurich-Wiesmoor-Torfvertriebs GmbH (AWT) aktiviert werden, die für die Rettungsaktion umgehend einen Mitarbeiter mit einem großen Traktor zur Verfügung stellte. Mit dem zusätzlichen Equipment der Feuerwehr und dem Traktor der Firma AWT konnte der völlig erschöpfte Wiederkäuer schließlich gemeinsam von Einsatzkräften der Feuerwehr und des THW nach kurzer Zeit aus dem Schlammloch befreit werden. Wenig später wurde die Einsatzstelle an die Eigentümer übergeben. Um kurz nach Mitternacht rückten alle an der Rettungsaktion beteiligten Kräfte wieder ab.

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage des Gründerzentrums am Hopelser Weg meldete am Sonntagabend einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 18.02 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Da es von einer dort stattfindenden Veranstaltung kurz darauf die Rückmeldung gab, dass es sich um einen durch Pyrotechnik ausgelösten Alarm handelte, konnte der Einsatz noch vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges abgebrochen werden. Lediglich der Ortsbrandmeister fuhr die Einsatzstelle mit dem Mehrzweckfahrzeug an, um die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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