Gasleitung beschädigt

Auf dem Grundstück eines Wohnhauses an der Reithstraße wurde am Donnerstagvormittag durch Bauarbeiten eine Hausanschlussleitung für Erdgas beschädigt. Die Feuerwehr Wiesmoor wurde daher um 10.40 Uhr alarmiert. Die Einsatzkräfte sicherten den Einsatzort ab und bauten vorsorglich einen Löschangriff auf. Dafür musste die Reithstraße kurzzeitig für den Straßenverkehr gesperrt werden. Wenig später erreichten auch zwei Mitarbeiter des zuständigen Energieversorgers EWE die Einsatzstelle. Durch sie konnte die Gasausströmung in kurzer Zeit gestoppt werden. Die Feuerwehr übergab die Einsatzstelle im Anschluss an den Mitarbeiter der EWE und kehrte zum Standort zurück.

Text: jmb                                                                                                                              

Sturmschaden

Am Freitagnachmittag wurde die Bereitschaft des städtischen Baubetriebshofes zum Fasanenweg gerufen, da dort ein Baum auf die Fahrbahn zu stürzen drohte. Bei dem Baum handelte es sich um eine große Linde mit einem Stammdurchmesser von gut 50 Zentimetern, die sich in starker Schräglage befand und in der Krone eines gegenüberliegenden Straßenbaumes verfangen hatte.

Aufgrund dieser besonderen Lage wurde zunächst der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor telefonisch informiert. Nach kurzer Lageerkundung ließ er die Drehleiter und den Rüstwagen anrücken, um die Gefahrenstelle zu beseitigen. Mithilfe der Drehleiter konnte die Baumkrone teilweise zurückgeschnitten werden. Anschließend wurde das Stahlseil der Seilwinde des Rüstwagen am Baum angeschlagen, um so die Linde sicher zu Boden zu bringen. Danach wurde sie mit einer Motorsäge weiter zerkleinert. Nach gut eineinhalb Stunden war die Gefahrenstelle beseitigt und die Straße wieder frei.

Text: jmb                                                                                                                                 

Notfalltüröffnung

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 00.49 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in der Hauptwieke I alarmiert. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten abgebrochen werden, da ein Einsatz der Feuerwehr nicht mehr erforderlich war.

Text: jmb                                                        

Notfalltüröffnung

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 23.17 Uhr zu einer Notfalltüröffnung im Heideblütenweg im benachbarten Ostgroßefehn alarmiert. Der Einsatz konnte noch auf der Anfahrt abgebrochen werden.

Text: jmb                                                           

Notfalltüröffnung

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 23.54 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in der Kastanienstraße alarmiert. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten abgebrochen werden, da ein Einsatz der Feuerwehr nicht mehr erforderlich war.

Text: jmb                                                           

Unklarer Gasgeruch

Der Eigentümer eines Betriebes im Gewerbegebiet Am Dobben stellte am späten Sonntagabend einen unklaren Geruch im Bereich seines Betriebsgebäudes fest. Seine eigenen Messungen mit einem Gasspürgerät deuteten auf eine mögliche Explosionsgefahr hin. Daraufhin wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 21.22 Uhr alarmiert.

Die Einsatzkräfte bauten vorsorglich einen Löschangriff auf. Ein Atemschutztrupp ging zur Erkundung in das Gebäude vor. Die Ursache für den, auch im Außenbereich stark wahrnehmbaren Geruch, konnte schnell gefunden werden. In der Halle war es an einem Gerät zu einem technischen Defekt gekommen, in dessen Folge eine größere Menge Kraftstoff ausgetreten war. Die dadurch entstandenen Dämpfe hatten sich im gesamten Gebäude ausgebreitet. Es wurden zwei Hochleistungslüfter in Stellung gebracht, um die Kraftstoffdämpfe aus dem Betriebsgebäude zu entfernen. Parallel dazu nahm der zuvor zur Erkundung eingesetzte Atemschutztrupp den ausgelaufenen Kraftstoff mit Bindemittel auf und entfernte anschließend das Material, sowie das defekte Gerät aus dem Gebäude.

Die Belüftungsmaßnahmen nahmen noch einige Zeit in Anspruch, so dass die Feuerwehr die Einsatzstelle nach etwas mehr als einer Stunde wieder verlassen konnte.

Text: jmb                                                                                                                              

Badeunfall im Badesee Tannenhausen

Die Leinenführergruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am Samstag um 16.51 Uhr zusammen mit der DLRG-Ortsgruppe Wiesmoor-Großefehn, der DLRG-Ortsgruppe Aurich, mehreren Feuerwehren der Stadt Aurich, sowie weiteren Rettungskräften zu einem Badeunfall alarmiert. Einsatzort war der Badesee in Tannenhausen.

Kurz nachdem die Leinenführergruppe ausgerückt war, kam von der Einsatzstelle die Rückmeldung, dass die verunglückte Person bereits gefunden und an den Rettungsdienst übergeben wurde. Daraufhin konnte der Einsatz für die Leinenführergruppe abgebrochen werden.

Text: jmb                                                           

Menschenrettung aus Wasser

Am frühen Freitagmorgen wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften zur Rettung einer Person aus dem Nordgeorgsfehnkanal an der Oldenburger Straße alarmiert. Neben den Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor wurden auch die DLRG-Ortsgruppen Wiesmoor-Großefehn und Aurich, sowie der Rettungsdienst und die Polizei zur Einsatzstelle entsandt.

Direkt nach dem Eintreffen der Feuerwehr begaben sich mehrere Einsatzkräfte mit Überlebensanzügen in den Kanal und begannen mit der Suche der vermissten Person. Nach wenigen Minuten fanden die Einsatzkräfte die Person leblos im Wasser. Sie wurde aus dem Kanal geborgen und dem Rettungsdienst übergeben. Leider kam für sie jede Hilfe zu spät. Im weiteren Verlauf unterstützte die Feuerwehr Wiesmoor die Polizei noch bei der polizeilichen Aufnahme des Unglücksfalls. Die restlichen Kräfte konnten bereits vorher aus dem Einsatz entlassen werden. Die Oldenburger Straße musste während der Rettungsarbeiten und bis zur Beendigung der polizeilichen Maßnahmen für circa eine Stunde komplett für den Verkehr gesperrt werden. Das letzte Fahrzeug der Feuerwehr konnte nach zwei Stunden zum Standort zurückkehren.

Text: jmb                                                                                                                              

Reanimation nach Verkehrsunfall

In der Nacht von Montag auf Dienstag ereignete sich auf der Hauptwieke I in Wiesmoor ein Verkehrsunfall. Neben Rettungsdienst und Polizei wurde auch die Feuerwehr Wiesmoor um 04.36 Uhr alarmiert, da zunächst von einer eingeklemmten Person ausgegangen wurde.

Dem, mit dem Mehrzweckfahrzeug ersteintreffenden Ortsbrandmeister, bot sich wenig später folgende Lage: Der Fahrer eines Kleinwagens war auf der Hauptwieke I in Fahrtrichtung Neuer Weg nach links von der Fahrbahn abgekommen und in eine Hecke mit größeren Tuja-Pflanzen gefahren. Dort war der Pkw auch zum Stillstand gekommen. Der Fahrzeuglenker konnte von Ersthelfern aus dem Fahrzeug geholt werden. Sie hatten umgehend mit der Reanimation des leblosen Fahrers begonnen.

Kurz darauf trafen die weiteren Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr ein. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und leuchtete den Bereich großräumig aus. Außerdem wurde der Rettungsdienst bei der Reanimation unterstützt. Leider blieben die Bemühungen der Rettungskräfte ohne Erfolg. Der Fahrer verstarb noch an der Unfallstelle. Nach Abschluss der Unfallaufnahme durch die Polizei konnte das letzte Fahrzeug der Feuerwehr die Unfallstelle nach fast zwei Stunden verlassen. Während dieser Zeit blieb die Hauptwieke I für den Verkehr gesperrt.

Text: jmb                                                                                                                              

Unterstützung für den Rettungsdienst

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Montag um 18.18 Uhr zur Unterstützung einer Rettungswagenbesatzung zu einer Tragehilfe in der Azaleenstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz bereits nach wenigen Minuten erfolgreich beenden.

Text: jmb                                                           

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