Wasserschaden

Das Hilfeleistungslöschfahrzeug und der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Wiesmoor rückten am späten Mittwochvormittag gegen 11.15 Uhr zur Beseitigung eines Wasserschadens in einem Gebäude an der Hauptstraße aus. Nach gut einer Stunde konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Strumschaden

Aufgrund der anhaltenden Sturmböen drohte am Montagvormittag im Kreuzungsbereich von Lindenweg und Rotenburger Weg in Wiesmoor ein Baum auf ein Wohnhaus zu stürzen. Die Feuerwehr Wiesmoor rückte gegen 09.45 Uhr zur Unterstützung des städtischen Baubetriebshofes mit der Drehleiter zur Einsatzstelle aus. Mithilfe der Drehleiter wurde die groß gewachsene Weide zurückgeschnitten und anschließend von den Mitarbeitern des Baubetriebshofes gefällt. Nach gut 1,5 Stunden war die Gefahrenstelle beseitigt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Wasserschaden

Das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwehr Wiesmoor wurde am Samstag gegen 12.30 Uhr aus dem laufenden Einsatz an der Stelzenwieke I herausgelöst, um einen Wasserschaden im Keller eines Gebäudes an der Wittmunder Straße zu beseitigen. Nach gut zwei Stunden konnte die Feuerwehr ihren Einsatz dort beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am Dienstag zur Unterstützung des Bauhofes bei der Beseitigung eines Sturmschadens in den Grenzweg aus. Dort mussten abgeknickte Äste, die auf den darunterliegenden Wanderweg zu stürzen drohten, aus einer großen Birke entfernt werden. Die Besatzung der Drehleiter beseitigte die Gefahrenstelle in rund 60 Minuten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Zur Beseitigung eines weiteren Sturmschadens wurde die Feuerwehr Wiesmoor am Freitagnachmittag in die Kanalstraße I in Voßbarg gerufen. Dort war ein Baum abgeknickt und blockierte halbseitig die Fahrbahn. Die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs zerkleinerte das Hindernis mit einer Motorsäge binnen weniger Minuten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Aufgrund der anhaltenden Sturmböen drohte am Freitagnachmittag in der Ginsterstraße in Hinrichsfehn ein Baum auf ein Wohnhaus zu stürzen. Die Feuerwehr Wiesmoor rückte gegen 16.30 Uhr zunächst mit Rüstwagen-Kran und Drehleiter zur Einsatzstelle aus. Am Einsatzort stellte die Feuerwehr fest, dass Teile einer mehrstämmigen Kiefer bereits umgestürzt waren und ein weiterer großer Stamm bedrohlich wankte. Um zu vermeiden, dass die umsturzgefährdete Kiefer das Wohnhaus beschädigt, wurde sie mithilfe der Drehleiter zurückgeschnitten und anschließend gefällt. Im Verlauf des Einsatzes unterstützte auch die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs, welche zuvor einen Paralleleinsatz abgearbeitet hatte, die Aufräumarbeiten. Nach gut 75 Minuten war die Gefahrenstelle beseitigt. Die Bewohner des betroffenen Wohnhauses waren indes sehr dankbar für die schnelle Hilfe der Einsatzkräfte. So wurden die Feuerwehrleute während des Einsatzes bestens mit Tee und reichlich Kuchen versorgt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

In der Straße Am Stadion war ein kleinerer Baum auf die Fahrbahn gestürzt. Das Hindernis konnte schnell durch die Feuerwehr beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Geplatzte Hydraulikleitung

Am Donnerstagvormittag kam es auf dem Gelände eines Unternehmens im Gewerbegebiet Ilexstraße zu einem technischen Defekt an einem Lkw, in dessen Folge mehrere duzend Liter Hydrauliköl ausliefen. Zwar sammelte sich das Hydrauliköl in der Umgebung des Lkws, allerdings befanden sich auch einige Einläufe der Oberflächenentwässerung im Nahbereich der Schadensstelle. Um die Ausbreitung der ausgelaufenen Betriebsstoffe zu verhindern, rückte die Feuerwehr Wiesmoor mit drei Fahrzeugen und zehn Kräften gegen 10.45 Uhr zur Einsatzstelle aus. Die Feuerwehr sicherte den betroffenen Bereich der Oberflächenentwässerung mit einem Rohrdichtkissen. Im weiteren Verlauf des Einsatzes übernahm eine Fachfirma die Reinigung der ölverschmutzten Fläche. Daraufhin konnten Einsatzleitwagen und Schlauchwagen die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Besatzung des Rüstwagens blieb länger vor Ort und unterstützte die Fachfirma bei der Reinigung des betroffenen Teils der Oberflächenentwässerung. Schließlich konnte der Einsatz nach mehr als dreieinhalb Stunden beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb

Person verschüttet

Ein nicht alltäglicher Einsatz erforderte am frühen Donnerstagabend gegen 17.45 Uhr das Eingreifen der Rettungskräfte. Am Mühlenweg im Stadtteil Mullberg war eine Person unter einer großen Menge Brennholz verschüttet worden. Angehörige, die das Unglück im rückwärtigen Bereich des Grundstücks bemerkt hatten, eilten zur Hilfe. Sie versuchten den Mann zu befreien. Allerdings erkannten sie schnell, dass das Unterfangen nicht ohne weitere Unterstützung gelingen würde und wählten den Notruf. So machten sich neben Rettungsdienst und Polizei auch 15 Kräfte der Feuerwehr Wiesmoor mit Einsatzleitwagen, Rüstwagen-Kran und Hilfeleistungslöschfahrzeug auf den Weg zur Einsatzstelle. Als sie eintrafen, stellten sie fest, dass eine erhebliche Menge Brennholz, die zuvor in einer aus einer Baustahlmatte gefertigten Konstruktion lagerte, den Mann nahezu komplett unter sich begraben hatte. Da der Patient in seiner misslichen Lage zunehmend Probleme mit der Atmung bekam, war höchste Eile geboten. In Handarbeit begannen die Einsatzkräfte von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr gemeinsam, den Verunglückten freizulegen. Außerdem mussten Bolzenschneider eingesetzt werden, um verformte Reste der Baustahlmatte zu entfernen. So konnte der Mann zügig befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Er hatte durch das Unglück augenscheinlich keine schwereren Verletzungen davongetragen. Nach einer knappen dreiviertel Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr bereits wieder beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Defekter Hydrant

Am späten Donnerstagabend rückte die Feuerwehr Wiesmoor mit dem Tanklöschfahrzeug zur Absicherung einer Gefahrenstelle in der Straße Am Rathaus aus. Dort trat eine nicht unerhebliche Menge Wasser aus einem defekten Hydranten aus und flutete einen Teil der Fahrbahn, sowie angrenzende Flächen.

Die Feuerwehr sicherte den betroffenen Bereich ab und sorgte durch das Öffnen mehrerer Gullys für einen zügigen Ablauf des Wassers. Außerdem kontrollierten die Feuerwehrleute die Umgebung, ob angrenzende Gebäude durch eventuelle Wassereinbrüche gefährdet wurden. Das war nicht der Fall. Wenig später traf ein Mitarbeiter des OOWV ein, der den betroffenen Bereich des Hydrantennetzes absperrte, damit die Zuleitung zum defekten Hydranten geschlossen werden konnte. Nach gut einer Stunde konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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