Ein ausgelöster Kohlenmonoxid-Warnmelder hat die Bewohner eines Einfamilienhauses am Freitag vermutlich vor schlimmeren Folgen bewahrt. Um die Mittagszeit löste der Warnmelder in dem Haus am Neuen Weg aus. Die Bewohner setzten umgehend einen Notruf ab, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 12.01 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Die Feuerwehr rückte wenig später mit drei Fahrzeugen an. Ein Trupp ging unter Atemschutz mit einem Messgerät in das Gebäude vor. Die Bewohner hatten das Gebäude bereits nach dem Notruf verlassen. Mit dem Messgerät konnten die Einsatzkräfte in verschieden Bereichen des Wohnhauses schließlich erhöhte Werte von Kohlenstoffmonoxid nachweisen. Die Feuerwehr belüftete das Gebäude anschließend mit einem Hochleistungslüfter. Nach Eintreffen des zuständigen Schornsteinfegers konnte ein Defekt an der Heizungsanlage als Ursache für den Kohlenmonoxid-Austritt ausfindig gemacht werden. Weitere Messungen ergaben im Anschluss keine bedenklichen Werte des giftigen Gases mehr. Gut eine dreiviertel Stunde nach der Alarmierung konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 07.04 Uhr mit dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug zu einer Tragehilfe in der Straße An der Friedenkirche alarmiert. Nach Erkundung der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass hier die Drehleiter erforderlich war, um die betroffene Person möglichst schonend aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses zu transportieren. Nach knapp einer Stunde konnte der Einsatz schließlich erfolgreich beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor zu einem Wohngebäude an der Dahlienstraße alarmiert, in dem ein Heimrauchmelder ausgelöst hatte. Die Eigentümer waren zu diesem Zeitpunkt nicht vor Ort. Nachdem sich die Feuerwehr Zugang zum Wohnhaus verschafft hatte, konnte festgestellt werden, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Die Bewohner eines Hauses in der Straße Osterende in Zwischenbergen bemerkten am Abend des Neujahrstages den Warnton eines ausgelösten Heimrauchmelders. Sie gingen der Sache nach und stellten sie eine Verrauchung innerhalb ihres Wohnhauses fest. Anschließend reagierten sie folgerichtig, setzten einen Notruf ab und verließen das Gebäude. Der Alarm für die Feuerwehr Wiesmoor erfolgte daraufhin um 17.21 Uhr mit dem Stichwort Zimmerbrand. Die Einsatzkräfte trafen wenige Minuten später mit mehreren Fahrzeugen an der Einsatzstelle ein. Der vorangehende Atemschutztrupp erkundete die Lage und wurde schnell fündig. In einem Raum im Erdgeschoss stießen sie auf ein völlig verschmortes elektrisches Kleingerät. Nachdem die Feuerwehrleute die Überreste des Gerätes ins Freie gebracht hatten, wurde ein Überdrucklüfter vor dem Gebäude aufgestellt, mit dem der verbliebene Brandrauch aus dem Haus entfernt wurde. Durch den Schmorbrand selbst entstand kein Gebäudeschaden. Da die beiden Bewohner des Hauses etwas Brandrauch eingeatmet hatten, wurden sie vor Ort vom ebenfalls alarmierten Rettungsdienst behandelt. Nachdem die Belüftungsmaßnahmen abgeschlossen waren, verließ das letzte Fahrzeug der Feuerwehr nach gut einer Stunde die Einsatzstelle. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Für die Feuerwehr Wiesmoor ließ der erste Einsatz im neuen Jahr nicht lange auf sich warten. Bereits um 00.27 Uhr am Neujahrstag ertönten die Meldeempfänger mit dem Stichwort Heckenbrand. Einsatzort war der Marderweg.
Dort brannte ein mehrere Meter langes Teilstück einer großen Tujahecke. Ein starker Wind trieb Rauch und Funken zu den angrenzenden Grundstücken. Die Einsatzkräfte bekämpften die Flammen mit drei Strahlrohren. Das Umfeld der Brandstelle wurde durch die Feuerwehrleute zudem mit der Wärmebildkamera kontrolliert. So konnten sie die weitere Ausbreitung der Flammen erfolgreich verhindern. Nach knapp einer Stunde konnte die Feuerwehr, die mit vier Fahrzeugen und 25 Kräften angerückt war, die Einsatzstelle wieder verlassen. Auf der Rückfahrt zum Feuerwehrhaus fiel den Kameradinnen und Kameraden eine Stelle am Fahrbahnrand der Hauptstraße auf, die offensichtlich kurz zuvor noch als Abbrennplatz für Feuerwerk gedient hatte. Dort brannten die Reste mehrerer Feuerwerksbatterien. Die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges löschte diese vorsichtshalber ab, bevor sie die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus fortsetzten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels in der meldete am Montagnachmittag einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 16.11 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Die Erkundung des Objektes ergab, dass kein Brandereignis vorlag. Daraufhin konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Mittwoch um 19.52 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Tragehilfe an der Hauptstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz bereits nach wenigen Minuten erfolgreich beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Die Feuerwehr Wiesmoor und ein Mitarbeiter des zuständigen Energieversorgers (EWE) rückten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in die Marktstraße aus. Dort sollte es im Keller eines Mehrparteienhauses nach Gas riechen. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich des Kellers. Sie konnten allerdings keinen Gasgeruch feststellen. Auch der Mitarbeiter der EWE konnte mit einem Messgerät nichts Außergewöhnliches feststellen. Daraufhin konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Mittwoch um 16.15 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei einem Einsatz im Rotenburger Weg als First Responder alarmiert. Nach etwas mehr als 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Ein gemeldeter Zimmerbrand sorgte am Montagabend für einen größeren Einsatz der Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor. Die Einsatzkräfte hatten die Einsatzstelle wenige Minuten nach ihrer Alarmierung mit mehreren Fahrzeugen erreicht. Sie konnten nach der Erkundung jedoch schnell Entwarnung geben. Im Gebäude war es lediglich zu einem kleineren Entstehungsbrand gekommen. Die Feuerwehr führte eine Nachkontrolle der Brandstelle durch, belüftete das Gebäude und kümmerte sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes um die Bewohner des Gebäudes. Eine Person wurde anschließend vom Rettungsdienst versorgt. Nach knapp einer Stunde konnte das letzte Fahrzeug der Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor waren mit insgesamt acht Fahrzeugen und 50 Kräften vor Ort. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)