Feuer in einem Gärtnereibetrieb

Mit dem Alarmierungsstichwort „Betriebsgebäudebrand“ wurden am Montagabend gegen 18.50 Uhr zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor, sowie unterstützende Einheiten der Feuerwehr Middels (ELW 2) und des DRK Aurich in Marsch gesetzt. Der Einsatzort befand sich in der Azaleenstraße in Hinrichsfehn. Dort sollte es in einem Gärtnereibetrieb brennen.

Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung traf die Feuerwehr Wiesmoor mit acht Fahrzeugen und über 50 Einsatzkräften am Einsatzort ein. Zu diesem Zeitpunkt war eine starke Rauchentwicklung im Bereich eines Blockheizkraftwerkes zu erkennen. Ein Atemschutztrupp verschaffte sich schnell einen Zugang zum Objekt und löschte einen vorgefundenen Kleinbrand in der Anlage mit einem Strahlrohr ab. So brachte man die Situation zügig unter Kontrolle. Aufgrund dessen konnten die Feuerwehren Marcardsmoor und Middels, sowie das DRK Aurich den Einsatz abbrechen. Die meisten Fahrzeuge der Feuerwehr Wiesmoor konnten die Einsatzstelle ebenfalls nach kurzer Zeit wieder verlassen. Die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges führte noch Nachlöscharbeiten durch. Das Blockheizkraftwerk wurde durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen, eine Ausbreitung der Flammen konnte jedoch verhindert werden. Nach gut 80 Minuten rückten die Einsatzkräfte wieder ab. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung in der Blumenhalle musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung auf der Freilichtbühne musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung auf der Freilichtbühne musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung auf der Freilichtbühne musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung auf der Freilichtbühne musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung auf der Freilichtbühne musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Brandsicherheitswache

Während einer Veranstaltung auf der Freilichtbühne musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse.

Brandsichterheitswache

Während einer Veranstaltung auf der Freilichtbühne musste durch die Feuerwehr Wiesmoor eine Brandsicherheitswache gestellt werden. Die Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse.

Starkregen

Starkregen sorgte am Freitag in vielen Teilen Ostfrieslands für überflutete Straßen und vollgelaufene Keller. Auch den Wiesmoorer Einsatzkräften bescherte das Unwetter viel Arbeit.

)Der Regen setzte bereits am frühen Abend ein und verstärkte sich im Laufe der folgenden Stunden immer mehr. In vielen Teilen des Stadtgebietes konnte die Oberflächenentwässerung die Wassermassen schließlich nicht mehr aufnehmen. Als Folge dessen wurden mehrere Straßenzüge überflutet, zudem drohte das Wasser an mehreren Stellen in Gebäude und Keller einzudringen. Gegen 20.30 Uhr erreichte ein erster Notruf die Feuerwehr Wiesmoor. Da sich die Kameradinnen und Kameraden zu dieser Zeit im Rahmen des wöchentlichen Übungsdienstes im Feuerwehrhaus befanden, konnte sie entsprechend zügig ausrücken. Es zeichnete sich allerdings schnell ab, dass weitere Einsätze folgen würden. Daher wurde der Einsatzleitwagen besetzt und eine örtliche Einsatzleitung eingerichtet, um die Einsätze zu koordinieren. Der Schwerpunkt des Einsatzgeschehens lag im Bereich des Zentrums der Stadt. Hier überfluteten die Wassermassen etliche Straßenzüge. Auch vier Keller mussten durch die Einsatzkräfte leer gepumpt werden. Aber auch in anderen Teilen der Stadt musste die Feuerwehr anrücken, um Wasserschäden zu beseitigen. So waren auch die Grundschule in Wiesmoor Süd und die Grundschule Am Ottermeer betroffen. Als besonders hilfreich zeigten sich hier die geländegängigen Mehrzweckfahrzeuge der Feuerwehr, mit denen eine schnelle Erkundung der verschiedenen Einsatzstellen möglich war. Der Transport von Gerätschaften und Material wurde durch die Fahrzeuge ebenfalls erleichtert. Die Feuerwehr Wiesmoor war an diesem Abend mit insgesamt elf Fahrzeugen und 65 Einsatzkräften für mehr als vier Stunden im Einsatz. Es wurden 13 Einsatzstellen erfolgreich abgearbeitet, wobei kleinere Einsätze und Einsatzstellen, an denen ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich oder nicht möglich war, in der Statistik keine Berücksichtigung fanden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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