Sturmschaden

Aufgrund der anhaltenden Sturmböen drohte am Freitagnachmittag in der Ginsterstraße in Hinrichsfehn ein Baum auf ein Wohnhaus zu stürzen. Die Feuerwehr Wiesmoor rückte gegen 16.30 Uhr zunächst mit Rüstwagen-Kran und Drehleiter zur Einsatzstelle aus. Am Einsatzort stellte die Feuerwehr fest, dass Teile einer mehrstämmigen Kiefer bereits umgestürzt waren und ein weiterer großer Stamm bedrohlich wankte. Um zu vermeiden, dass die umsturzgefährdete Kiefer das Wohnhaus beschädigt, wurde sie mithilfe der Drehleiter zurückgeschnitten und anschließend gefällt. Im Verlauf des Einsatzes unterstützte auch die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs, welche zuvor einen Paralleleinsatz abgearbeitet hatte, die Aufräumarbeiten. Nach gut 75 Minuten war die Gefahrenstelle beseitigt. Die Bewohner des betroffenen Wohnhauses waren indes sehr dankbar für die schnelle Hilfe der Einsatzkräfte. So wurden die Feuerwehrleute während des Einsatzes bestens mit Tee und reichlich Kuchen versorgt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels in der Uferstraße meldete am Dienstagmorgen einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 09 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde mit der Drehleiter am Donnerstagvormittag zur Unterstützung des Baubetriebshofes gerufen. Ein großer Ast in der Baumkrone einer Eiche war durch das stürmische Wetter der vergangenen Tage abgebrochen und drohte auf die Fahrbahn des Mittelwegs in Zwischenbergen zu stürzen. Mithilfe der Drehleiter wurde die Gefahrenstelle schließlich beseitigt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schuppenbrand

Der dritte Einsatz innerhalb von 24 Stunden führte die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wiesmoor am späten Sonntagnachmittag gegen 11.30 Uhr in die Fliederstraße nach Hinrichsfehn. Dort brannte es im rückwärtigen Bereich eines Grundstücks. Ein hölzerner Unterstand, in dem verschiedene Materialien und Gerätschaften gelagert waren, stand in Flammen.

Nach Eintreffen der ersten Kräfte wurde umgehend mit den Löscharbeiten begonnen. Dafür wurden zwei Atemschutztrupps eingesetzt, welche die Flammen mit zwei Strahlrohren niederschlugen. So konnte das Feuer innerhalb weniger Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr verhinderte auf diese Weise eine Brandausbreitung auf den kompletten Holzbau und eine umliegende große Thuja Hecke. Auch ein Boot, das auf einem Trailer direkt neben dem Unterstand auf einem Trailer abgestellt war, konnte vor den Flammen geschützt werden. Ein Teil des Unterstandes, sowie das darin gelagerte Material wurden allerdings ein Raub der Flammen. Für die Nachlöscharbeiten beförderten die Einsatzkräfte den Brandschutt ins Freie. Zudem konnten auch zwei Gasflaschen aus den Trümmern geborgen werden. Als Wasserentnahmestelle diente der Feuerwehr ein Hydrant in der Nähe der Brandstelle. Dank dem Löschwasservorrat der vier wasserführenden Löschfahrzeuge und dem nahegelegenen Hydranten brauchten weitere Einsatzkräfte, die für den Aufbau einer zweiten Löschwasserleitung in Bereitstellung standen, nicht mehr tätig werden. Da sich einige Bereiche der Einsatzstelle durch gefrierendes Löschwasser in eine Rutschbahn verwandelt hatten, wurde ein Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofes angefordert, der die Unfallgefahr mit Streusalz beseitigte. Der Einsatz endete für die 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr, die mit acht Fahrzeugen angerückt waren, nach mehr als anderthalb Stunden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                 

Gebäudebrand

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Samstagabend um 22.44 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehren der Gemeinde Großefehn bei einem Großbrand in der Höchter Straße in Strackholt alarmiert. Die Einsatzkräfte rückten daraufhin mit Drehleiter und Tanklöschfahrzeug aus.

Weitere Informationen erhalten Sie unter den folgenden Links:

Feuerwehren der Gemeinde Großefehn

Kreisfeuerwehrverband Aurich

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels in der Uferstraße meldete am späten Freitagabend einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 22.45 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da kein Brandereignis vorlag, sondern ein Wasserschaden für einen technischen Defekt der Anlage verantwortlich war. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schornsteinbrand

Am späten Dienstagabend rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 22.30 Uhr zu einem Schornsteinbrand im Fingerhutweg in Wiesmoor aus. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Schornstein, sowie die angrenzenden Bereiche in dem Haus. Eine weitere Brandausbreitung konnte dabei nicht festgestellt werden. Nach der Ankunft des zuständigen Schornsteinfegers entfernten die Einsatzkräfte Glutreste über die Reinigungsöffnung des Schornsteins. Eine knappe dreiviertel Stunde später konnten die Einsatzkräfte den Brandort wieder verlassen und zum Feuerwehrhaus zurückkehren. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schornsteinbrand

Ein Schornsteinbrand rief am Freitagabend die Feuerwehr Wiesmoor auf den Plan. Um 17.10 Uhr alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland die Einsatzkräfte, die wenige Minuten später mit mehreren Fahrzeugen zum Einsatzort im Jannburger Weg ausrückten. Die Feuerwehr kontrollierte den Schornstein, sowie die angrenzenden Bereiche in dem Haus. Eine weitere Brandausbreitung konnte dabei nicht festgestellt werden. Nach der Ankunft des zuständigen Schornsteinfegers entfernten die Einsatzkräfte Glutreste über die Reinigungsöffnung des Schornsteins und löschten diese außerhalb des Gebäudes ab. Gut eine Stunde später konnten die Einsatzkräfte den Brandort wieder verlassen und zum Feuerwehrhaus zurückkehren. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Wohngebäudebrand

Den Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor gelang es am Sonntagabend einen Wohngebäudebrand schnell unter Kontrolle zu bringen. Der Totalverlust des Gebäudes konnte so verhindert werden. Die Einsatzstelle befand sich an der Hauptstraße in Wiesederfehn. Der Alarm erreichte die Einsatzkräfte um kurz nach 18 Uhr. Wenig später machten sie sich mit einem Großaufgebot auf den Weg zum Brandort. Neben beiden Feuerwehren der Stadt Wiesmoor wurden auch das DRK aus Aurich, sowie der Rettungsdienst mit mehreren Kräften alarmiert.

Während der Anfahrt zum Brandobjekt wurde über Funk die Information mitgeteilt, dass sich eventuell noch Personen im Gebäude befinden könnten. An der Einsatzstelle wurde die Feuerwehr schließlich von einem Ersthelfer in Empfang genommen. Er hatte die Bewohner bereits aus dem Gebäude geleitet und bis zum Eintreffen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes betreut. Augenscheinlich hatten sie durch den Brand keine schwereren Verletzungen davongetragen. Da der Ersthelfer über feuerwehrtechnische und rettungsdienstliche Kenntnisse verfügte, konnte er dem Einsatzleiter gleich zu Beginn des Einsatzes eine detaillierte Einweisung in die Situation geben.

Mit dem Wissen, dass sich nun keine Personen mehr im brennenden Haus befinden, konnten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung konzentrieren. In weiten Teilen des Erdgeschosses hatte sich bei Ankunft der Feuerwehr bereits ein intensiver Brand entwickelt. Umgehend nahmen mehrere Atemschutztrupps die Brandbekämpfung im Innenangriff auf. So konnte das Feuer innerhalb von 20 Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Dadurch gelang es der Feuerwehr, die Ausbreitung der Flammen auf die bereits betroffenen Gebäudeteile zu begrenzen. Zwischenzeitlich wurden die Bewohner des Hauses durch den Rettungsdienst und das DRK betreut.

Im Zuge der Nachlöscharbeiten setzte man die Drehleiter zur Kontrolle des Dachbereiches ein. Die Luftaufnahmen der Drohne verschafften dem Einsatzleiter einen zusätzlichen Überblick über die Einsatzstelle. Gegen 20 Uhr konnte der Kooperativen Regionalleitstelle Ostfriesland schließlich die Meldung „Feuer aus“ mitgeteilt werden. Durch das Feuer und den Brandrauch entstand ein erheblicher Sachschaden. Das Gebäude ist vorerst unbewohnbar. Während der Lösch- und Aufräumarbeiten musste die Hauptstraße komplett für den Verkehr gesperrt werden. Das Brandobjekt wurde im Anschluss noch durch Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofes in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr mit Bauzäunen abgesichert. Die Feuerwehren aus Wiesmoor und Marcardsmoor waren mit insgesamt rund 90 Kräften und zwölf Fahrzeugen angerückt, hinzu kamen das DRK mit fünf Fahrzeugen und zwölf Helfern, sowie Rettungsdienst und Polizei mit weiteren Kräften. Für die Feuerwehr Wiesmoor endete der Einsatz mit der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft aller Gerätschaften und Fahrzeuge gegen 22 Uhr. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Patientenrettung mit der Drehleiter

In der Nacht vom Samstag auf Sonntag rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 00.40 Uhr mit der Drehleiter aus, um den Rettungsdienst bei einem Einsatz im Goldlackweg zu unterstützen. Mithilfe der Drehleiter konnte der Patient schonend aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses gerettet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb

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