Rettungseinsatz am Nordgeorgsfehnkanal

Neben der Feuerwehr Wiesmoor wurden am Donnerstagmorgen gegen 06.55 Uhr weitere Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und DLRG zu einer Menschenrettung aus dem Nordgeorgsfehnkanal an der Schulstraße alarmiert. Wenige Minuten nach dem Alarm traf die Feuerwehr bereits mit mehreren Einsatzkräften und Fahrzeugen am Einsatzort ein. Die Meldung einer leblosen Person im Kanal bestätigte sich dabei. Sie wurde durch die Feuerwehr geborgen. Leider kam für die Person jede Hilfe zu spät. Die Einsatztaucher der DLRG konnten daraufhin den Einsatz abbrechen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle nach gut einer Stunde wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

PKW im Kanal

Nach Kollision an Kanalböschung gelandet

Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf der Oldenburger Straße in Hinrichsfehn ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw. Die Unfallstelle befand sich kurz vor der Grenze zur Gemeinde Uplengen. Infolge des Zusammenstoßes schleuderte eines der beiden beteiligten Fahrzeuge die Böschung des Nordgeorgsfehnkanals hinunter und landete mit dem Frontbereich im Wasser. Der zweite beteiligte Pkw kam, ebenfalls stark beschädigt, auf der Fahrbahn zum Stehen. Zwei Menschen erlitten bei dem Unfall Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst zur weiteren medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Da aus dem stark beschädigten Pkw an der Kanalböschung Betriebsstoffe austraten und in das Gewässer liefen, wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 08.50 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert. Kurz darauf rückten acht Einsatzkräfte mit Einsatzleitwagen, Rüstwagen-Kran und Schlauchwagen (mit der Logistik-Komponente Ölschaden) zur Unfallstelle aus. An der Einsatzstelle stellten die Feuerwehrleute fest, dass sich im Bereich der Unfallstelle bereits ein leichter Ölfilm auf dem Kanal gebildet hatte. Um zu verhindern, dass noch mehr Betriebsstoffe in den Kanal gelangten, hoben die Einsatzkräfte das Unfallfahrzeug mit Hilfe des Krans vom Rüstwagen wieder auf den Seitenraum der Straße. Parallel dazu ließ der Einsatzleiter die Feuerwehr Marcardsmoor nachalarmieren, die speziell für die Ölschadensbekämpfung auf Gewässern ausgestattet ist. Während die Feuerwehr Wiesmoor im weiteren Verlauf des Einsatzes zusammen mit der Polizei die Absicherung der Unfallstelle übernahm und später noch bei der Bergung der beiden verunfallten Pkw durch ein Abschleppunternehmen unterstützend tätig wurde, legten die Einsatzkräfte aus Marcardsmoor nach ihrer Ankunft sofort eine Ölsperre aus, um die weitere Ausbreitung der Gewässerverunreinigung zu verhindern. Dazu setzten sie auch ein Schlauchboot ein. Mit speziellem schwimmfähigem Bindemittel nahmen sie schließlich die ausgetretenen Betriebsstoffe wieder auf. Für die Einsatzkräfte aus Wiesmoor endete der Einsatz bereits nach eineinhalb Stunden. Die Feuerwehr Marcardsmoor, die mit Löschgruppenfahrzeug, Gerätewagen-Öl und zehn Einsatzkräften anrückte, war allerdings noch bis Mittag an der Einsatzstelle gebunden. Auch die Untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich war am Einsatz beteiligt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)  

Sturmschaden

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Freitagvormittag zur Beseitigung eines Sturmschadens in die Rhododendronstraße gerufen. Dort blockierte ein umgestürzter Baum die Fahrbahn. Drei Einsatzkräfte rückten mit dem Rüstwagen aus und beseitigten die Gefahrenstelle in wenigen Minuten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Unfall mit gefährlichem Stoff in Entsorgungsbetrieb

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Dienstagmorgen zusammen mit weiteren Feuerwehren und dem ABC-Zug des Landkreises Aurich um 09.35 Uhr zu einem Unfall mit einem gefährlichen Stoff in einem Entsorgungsbetrieb am Holtmeedeweg in Aurich-Oldendorf alarmiert.

Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, dem Rüstwagen-Kran, sowie dem Schlauchwagen, beladen mit der Logistik-Komponente Gefahrgut, zur Unterstützung der anderen Feuerwehren aus. Der Einsatz endete für die Kräfte aus Wiesmoor mit Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Feuerwehr nach gut zweieinhalb Stunden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schwerer Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag zusammen mit mehreren Feuerwehren der Gemeinde Großefehn um 03.38 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Der Einsatzort befand auf der Fiebinger Straße im gleichnamigen Großefehner Ortsteil Fiebing.

Mit dem Rüstwagen-Kran und dem Mannschaftstransportfahrzeug rückten die Einsatzkräfte aus Wiesmoor zur Unterstützung der Großefehner Feuerwehren aus. Nach Ankunft der ersten Rettungskräfte stellte sich heraus, dass keine Person im Unfallfahrzeug eingeklemmt war. Daher endete der Einsatz für die Kräfte aus Wiesmoor bereits nach wenigen Minuten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Unterstützung für den Abschleppdienst

Die Feuerwehr Wiesmoor wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 02.29 Uhr alarmiert, um einen Abschleppdienst bei der Bergung eines Pkws aus dem Nordgeorgsfehnkanal an der Mullberger Straße zu unterstützen. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Fahrzeug. Die Feuerwehr half dabei, Anschlagmittel am versunkenen Wagen zu befestigen. Im Anschluss konnte der Pkw durch den Abschleppdienst aus dem Kanal geborgen werden. Nach gut einer halben Stunde war der Einsatz beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Notfalltüröffnung

Am frühen Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 13.49 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in den Rotenburger Weg gerufen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften dem Rettungsdienst und der Polizei mit dem Türöffnungswerkzeug in wenigen Minuten einen Zugang zum Patienten in der betroffenen Wohnung. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)  

Personensuche mit Drohne

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Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Abend des Karfreitages um 18.03 Uhr zu einer Personensuche im Stadtgebiet alarmiert. Zunächst wurden die Einsatzkräfte beim Feuerwehrhaus von der Polizei in die Lage eingewiesen. Danach folgte die Einteilung der Suchtrupps. Anschließend machten sich die Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen auf den Weg in ihre zugewiesenen Bereiche, um dort die Suche nach der vermissten Person aufzunehmen. Auch die Drohne der Feuerwehr Wiesmoor kam hierbei in einem eigenen Suchabschnitt zum Einsatz. Zudem wurden die eingesetzten Feuerwehrleute durch die Besatzung des Einsatzleitwagens 2 des Landkreises Aurich aus Middels unterstützt. Die Rettungshundestaffel des DRK Aurich war ebenfalls alarmiert worden. Noch bevor weitere Kräfte zur Unterstützung angefordert werden sollten, konnte die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges die vermisste Person gut 30 Minuten nach Beginn der Suchaktion im Stadtteil Wiesederfehn antreffen und kurz darauf in die Obhut der Polizei übergeben. Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr an dem Einsatz beteiligt. Die ebenfalls alarmierte Rettungshundestaffel konnte den Einsatz abbrechen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                 

ht folgt

Sturmschaden

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Donnerstagabend zur Beseitigung eines Sturmschadens in den Mohnblumenweg gerufen. Dort war ein Baum umgestürzt und hatte dabei einen abgestellten Pkw touchiert und leicht beschädigt. Drei Einsatzkräfte rückten mit dem Rüstwagen aus und beseitigten die Gefahrenstelle in wenigen Minuten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Notfalltüröffnung

Am Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor zu einer Notfalltüröffnung in den Drosselweg gerufen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Einsatz kurz nach Erreichen der Einsatzstelle abbrechen, da sich die Polizei bereits einen Zugang zum betroffenen Wohnhaus verschafft hatte. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

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