Ölschaden nach Verkehrsunfall

Infolge eines Verkehrsunfalls auf der Wittmunder Straße unweit der Hauptkreuzung kam es am frühen Donnerstagmorgen zu einem Ölschaden. Auf Anforderung der Polizei rückte die Feuerwehr Wiesmoor mit zwei Fahrzeugen zur Unterstützung aus. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Unfallstelle zusätzlich ab und verhinderten die weitere Ausbreitung der ausgelaufenen Betriebsstoffe. Die Reinigung der Fahrbahn wurde im Anschluss durch eine Fachfirma übernommen. Nach knapp zwei Stunden konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Unterstützung für den Rettungsdienst

Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor zur Unterstützung bei einem Rettungsdiensteinsatz im Amaryllisweg angefordert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten mit dem Einsatzleitwagen und dem Rüstwagen aus. Nach gut einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb

Schwerer Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Dienstagabend zusammen mit mehreren Feuerwehren der Gemeinde Großefehn um 20.54 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Der Einsatzort befand auf der Bundesstraße zwischen Strackholt und Bagband. Dort war ein Autofahrer von der Fahrbahn abgekommen und seitlich liegend im angrenzenden Straßengraben gelandet.

Mit dem Rüstwagen-Kran und dem Mannschaftstransportfahrzeug rückten die Einsatzkräfte aus Wiesmoor zur Unterstützung der Großefehner Feuerwehren zur Unfallstelle aus. Nach Ankunft der Rettungskräfte stellte sich heraus, dass der Fahrzeugführer nicht eingeklemmt war. Dieser Einsatz endete für die Kräfte aus Wiesmoor nach knapp einer Stunde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)          

                                                

Transporter im Kanal

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am frühen Freitagnachmittag zusammen mit den Feuerwehren Spetzerfehn, Holtrop und Akelbarg-Felde-Wrisse zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer vermutlich eingeklemmten Person alarmiert. Während der Anfahrt kam die Rückmeldung von der Leitstelle, dass keine Person im Fahrzeug eingeklemmt war. Es sollte jedoch ein Hund im verunfallten Wagen eingeschlossen sein. Das Fahrzeug lag zudem im Kanal. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor unterstützten die Kollegen aus Großefehn bei der Rettungsaktion und der anschließenden Bergung des Transporters aus dem Spetzerfehnkanal. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb) 

                                                          

Unterstützung Rettungsdienst

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 01.11 Uhr zur Unterstützung eines Rettungsdiensteinsatzes an der Mullberger Straße alarmiert. Kurz nachdem das erste Fahrzeug der Feuerwehr ausgerückt war, kam bereits die Rückmeldung, dass der Einsatz der Feuerwehr nicht mehr erforderlich sei. Daraufhin konnte der Einsatz abgebrochen werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                 

Entstehungsbrand in Imbissbetrieb

Ein Entstehungsbrand in einem Imbissbetrieb an der Hauptstraße war am Sonntagvormittag der Grund für einen Einsatz der Feuerwehr Wiesmoor. Um 10.33 Uhr wurden die Einsatzkräfte durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert. Wenig später hatte die Feuerwehr die Einsatzstelle mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften erreicht. Nach der ersten Erkundung durch den vorgehenden Atemschutztrupp konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Der Entstehungsbrand im Inneren der Lokalität war zügig gelöscht und somit bestand keine Gefahr der Brandausbreitung mehr. Es entstand nur ein geringer Schaden am Inventar. Nachdem die Räumlichkeiten mit einem Hochleistungslüfter belüftet wurden, konnten die Feuerwehrkräfte den Einsatzort nach gut 45 Minuten wieder verlassen. Neben der Feuerwehr waren auch die Polizei, die EWE als zuständiger Energieversorger, sowie vorsorglich eine Rettungswagenbesatzung am Einsatz beteiligt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Kleinbrand an ungewöhnlicher Stelle

Eine aufmerksame Autofahrerin bemerkte am Dienstagmorgen im Kreuzungsbereich von Hauptwieke und Wittmunder Straße unterhalb der Brücke eine Rauchentwicklung. Nachdem sie den Notruf gewählt hatte, wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 08.56 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland mit dem Stichwort „Kleinbrand“ alarmiert. Nachdem die Einsatzkräfte den Brandort wenig später mit dem Tanklöschfahrzeug erreicht hatten, stellten sie fest, dass die hölzerne Uferbefestigung unterhalb des Brückenbauwerkes in Brand geraten war. Die dort verbauten dicken Holzbohlen schwelten auf einer Länge von gut drei Metern. Mit dem Schnellangriff des Tanklöschfahrzeuges wurde der Kleinbrand schließlich gelöscht. Das Brückenbauwerk selbst wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. Um auch die letzten Glutnester, die sich bereits tief ins Holz gefressen hatten, ablöschen zu können, wurden mehrere hundert Liter Löschwasser benötigt. Der Einsatz dauerte etwas mehr als eine halbe Stunde an. Die Polizei Wiesmoor leitete Ermittlungen zur Brandursache ein. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                    

Beschädigte Gasleitung

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am späten Dienstagabend zu einer Gasausströmung in der Schulstraße aus. Dort wurde zuvor die Gasleitung eines Hausanschlusses auf einem Privatgrundstück bei Erdarbeiten beschädigt, in dessen Folge das Erdgas unkontrolliert austrat. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle ab und baten die Bewohner des betroffenen Wohnhauses das Gebäude zu verlassen. Durch Messungen stellte die Feuerwehr fest, dass sich Erdgas im Wohnhaus angesammelt hatte. Mit Hochleistungslüftern wurde das Gebäude belüftet, bis die Messungen keine auffälligen Ergebnisse mehr lieferten. Zwischenzeitlich traf ein Mitarbeiter der EWE ein, der zunächst die Gaszufuhr zum Haus abstellte. Nachdem sichergestellt war, dass von der beschädigten Gasleitung keine Gefahr mehr ausging, wurde die Einsatzstelle an die EWE übergeben. Wenig später konnte die Feuerwehr, die mit 30 Kräften und vier Fahrzeugen angerückt war, den Einsatzort nach knapp einer Stunde wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Längere Ölspur im Stadtkern

Ein technischer Defekt an einem Traktor-Gespann verursachte gegen Dienstagmittag eine knapp zwei Kilometer lange Ölspur im Stadtkern von Wiesmoor. Die Ölspur erstreckte sich von der Hauptstraße, über die Oldenburger Straße bis hin zur Mullberger Straße. Die Feuerwehr Wiesmoor wurde um 11.47 Uhr alarmiert, um die besonders rutschigen Gefahrenstellen abzusichern. Eine Fachfirma kümmerte sich im Verlauf des Einsatzes um die Reinigung der betroffenen Fahrbahnen. Nach gut zwei Stunden konnten die neun Einsatzkräfte, die mit zwei Fahrzeugen ausgerückt waren, die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)        

                                                   

PKW im Kanal

Am Freitagabend ereignete sich auf der Oldenburger Straße ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Fahrzeugführer befuhr mit seinem Pkw älteren Baujahrs die Fahrbahn in Richtung Stadtzentrum. Auf gerader Strecke kam er plötzlich von der Fahrbahn ab und landete anschließend mit seinem Wagen im Nordgeorgsfehnkanal. Kurz darauf alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland zahlreiche Rettungskräfte zur Unfallstelle, da davon ausgegangen werden musste, dass sich noch mindestens eine Person im Fahrzeug befand. So wurden neben der Feuerwehr Wiesmoor, deren Kräfte gerade den wöchentlichen Ausbildungsdienst absolvierten, auch die DLRG Ortsgruppen Wiesmoor-Großefehn und Aurich, sowie Rettungsdienst und Polizei um 20.42 Uhr in Marsch gesetzt.   Die ersten Kräfte der Feuerwehr erreichten den Einsatzort binnen weniger Minuten. Der Oldtimer war zu diesem Zeitpunkt schon komplett im Kanal versunken. Anwohnern und weiteren Ersthelfern war es glücklicherweise gelungen, den alleinbeteiligten Fahrer vor Eintreffen der ersten Rettungskräfte aus seiner misslichen Lage zu befreien. Er war ansprechbar und wurde anschließend durch den Rettungsdienst versorgt. In Zusammenarbeit mit den Einsatztauchern der DLRG Ortsgruppe Wiesmoor-Großefehn konnte der versunkene Wagen schnell im Wasser lokalisiert und anschließend mit dem Kran des Rüstwagens aus dem Wasser geborgen werden. Aufgrund der besseren Erreichbarkeit der Einsatzstelle erfolgten die Bergungsmaßnahmen von der Mullberger Straße aus. Das letzte Fahrzeug der Feuerwehr Wiesmoor, die insgesamt mit 35 Feuerwehrkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort war, konnte die Einsatzstelle nach etwas mehr als einer Stunde verlassen. Die Mullberger Straße war während der Rettungs- und Bergungsarbeiten zwischen dem Drosselweg und der Bentstreeker Straße komplett gesperrt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                                                                           
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