Schornsteinbrand

Am Mittwochabend wurden die Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor um 19.35 Uhr gemeinsam zu einem Schornsteinbrand in der Straße Zweite Reihe in Marcardsmoor alarmiert. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr Marcardsmoor den Einsatzort erreicht hatten, stellten sie fest, dass aus dem Schornstein eines Nebengebäudes bereits starker Funkenflug und eine größere Rauchentwicklung zu sehen waren. Das Wohnhaus selbst war nicht vom Brand betroffen.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr stellten sicher, dass sich der Schornsteinbrand nicht auf weitere Gebäudeteile ausbreiten konnte. Im weiteren Verlauf reinigten die Feuerwehrleute in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister, der zwischenzeitlich ebenfalls eingetroffen war, das Brandobjekt. Dabei entfernten sie über die Reinigungsöffnung im Erdgeschoss des Nebengebäudes die noch brennenden Rußrückstände aus dem Schornstein. Durch den gezielten und schnellen Einsatz der Feuerwehren konnte der Brand auf den Schornsteinbrand begrenzt werden, verletzt wurde niemand. Die Einsatzkräfte, die mit mehreren Fahrzeugen und Einsatzkräften angerückt waren, konnten die Einsatzstelle nach knapp einer Stunde wieder verlassen. Neben den beiden Feuerwehren der Stadt Wiesmoor und dem Bezirksschornsteinfegermeister war auch die Polizei Wiesmoor vor Ort. Die Zweite Reihe wurde während der Löscharbeiten für den Verkehr gesperrt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Personenrettung mit Drehleiter

Bei Arbeiten auf dem Dach eines Wohnhauses am Postweg in Aurich-Oldendorf kam es am Dienstagabend zu einem folgenschweren Sturz, bei dem sich ein Mann verletzte. Die geringe Neigung des Daches sorgte dafür, dass der Verunfallte nach dem Sturz dort liegen blieb und nicht herunterfiel. Allerdings konnte er das Dach aus eigener Kraft nicht mehr verlassen. Aufgrund der exponierten Lage des verletzten Mannes alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland neben Rettungswagen, Notarzt und dem Ortsbrandmeister der Feuerwehr Großefehn-Zentrum um kurz nach 18 Uhr auch die Feuerwehr Wiesmoor mit der Drehleiter zur Unterstützung.

Nach Ankunft der Einsatzkräfte wurde der ansprechbare Patient, der auf der straßenabgewandten Dachseite des Wohnhauses lag, zunächst gesichert. Danach konnte er in eine Schleifkorbtrage gehoben werden, die im Anschluss auf eine spezielle Halterung am Drehleiterkorb geschoben und befestigt wurde. So konnte der Verunglückte schonend vom Dach gerettet werden. Anschließend kümmerte sich der Rettungsdienst um den Patienten. Während der Rettungsaktion musste der Postweg im betroffenen Bereich für eine knappe Stunde halbseitig gesperrt werden. Die Feuerwehr Wiesmoor war mit Drehleiter, Mannschaftstransportfahrzeug und zehn Einsatzkräften vor Ort. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Mit der Drehleiter rückte die Feuerwehr Wiesmoor am Samstagmorgen zur Unterstützung der Feuerwehr Marcardsmoor aus, um Sturmschäden im Schützenweg in Marcardsmoor zu beseitigen. Dort galt es, mehrere umgestürzte Bäume von der Fahrbahn zu entfernen. Nach knapp einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Mithilfe der Drehleiter musste die Feuerwehr Wiesmoor am Samstagmorgen einen Sturmschaden an der Schulstraße beseitigen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Kaufhauses an der Hauptstraße meldete am Freitagabend einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 19.00 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht hatte, konnte durch die Erkundung des Objektes festgestellt werden, dass es in einem Teil des Gebäudes zu einer Rauchentwicklung gekommen war. Zwischenzeitlich hatten die Mitarbeiter des Kaufhauses bereits damit begonnen, das Gebäude zu räumen. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da die Rauchentwicklung durch den Betrieb eines Imbisses verursacht wurde. Die Feuerwehr half dabei, den Rauch aus dem Gebäude zu entfernen und rückte nach 45 Minuten wieder ab. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Feuer in einem Entsorgungsbetrieb

Neben mehreren anderen Feuerwehren wurde auch die Feuerwehr Wiesmoor am Dienstag zu einem Feuer in einem Entsorgungsbetrieb in der Nachbarkommune Großefehn alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten mit der Drehleiter, dem Tanklöschfahrzeug und dem Schlauchwagen (Drohne) zur Einsatzstelle aus. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Ausgelöster Heimrauchmelder

Am Freitag rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 11.45 Uhr in den Lilienweg aus. Dort hatte ein Heimrauchmelder in einem Wohnhaus Alarm geschlagen. Eine Passantin bemerkte den Alarm und wählte den Notruf, nachdem ihr niemand in dem betroffenen Wohnhaus die Tür öffnete. Nach Ankunft der ersten Kräfte konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden, da die Bewohnerin zwischenzeitlich wieder zurückgekehrt war und feststand, dass der Rauchmelder durch einen technischen Defekt ausgelöst hatte. Daraufhin konnte die Feuerwehr den Einsatz abbrechen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Tragehilfe für den Rettungsdienst

Am Mittwochabend rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 19.20 Uhr mit der Drehleiter aus, um den Rettungsdienst bei einem Einsatz im Buchenweg zu unterstützen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr leisteten eine Tragehilfe und konnten die Einsatzstelle nach wenigen Minuten wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Patientenrettung mit der Drehleiter

In der Nacht zu Samstag rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 02.20 Uhr aus, um den Rettungsdienst bei einem Einsatz an der Kanalstraße Nord in Ostgroßefehn mit der Drehleiter zu unterstützen. Mithilfe des Hubrettungsfahrzeuges konnte eine Patientin schonend aus dem Obergeschoss eines Gebäudes gerettet werden. Nach 40 Minuten konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Patientenrettung mit der Drehleiter

Am Dienstagabend rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 21.16 Uhr mit der Drehleiter und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug aus, um den Rettungsdienst bei einem Einsatz in der Gladiolenstraße zu unterstützen. Mithilfe des Hubrettungsfahrzeuges wurde ein Patient schonend aus dem ersten Obergeschoss eines Wohnhauses gerettet. Nach wenigen Minuten konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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