Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb
Sturmschaden
Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Sturmschaden
Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb
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Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
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Mehrere auf die Fahrbahn gestürzte Bäume mussten während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
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Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Brand eines größeren Schuppens
Am Sonntagmorgen wurden die Feuerwehren Wiesmoor, Marcardsmoor und Middels (Einsatzleitwagen 2), sowie das DRK Aurich um 08.14 Uhr zu einem gemeldeten Wohngebäudebrand in der Straße Osterende in Zwischenbergen alarmiert. Die wenig später mit mehreren Fahrzeugen anrückenden Feuerwehrkräfte konnten größtenteils auf Sicht anfahren, da ihnen eine große Rauchsäule den Weg zur Einsatzstelle wies.
Statt eines brennenden Wohngebäudes fanden die ersteintreffenden Einsatzkräfte einen größeren alleinstehenden Schuppen vor, der allerdings in voller Ausdehnung brannte. Das Feuer fand in den dort gelagerten Materialien reichlich Nahrung. Die Hitzestrahlung war so groß, dass ein in der Nähe abgestellter Anhänger, sowie ein Fahrzeug ebenfalls Beschädigungen davontrugen. Es wurden umgehend mehrere Atemschutztrupps eingesetzt, die das Feuer mit insgesamt drei C-Rohren innerhalb kürzester Zeit unter Kontrolle brachten. Aufgrund dieser Lageentwicklung konnten die Feuerwehr Marcardsmoor und der ELW 2 aus Middels den Einsatz abbrechen.
Die Löschwasserversorgung der im ländlichen Außenbereich gelegenen Einsatzstelle wurde zunächst durch die wasserführenden Fahrzeuge sichergestellt. Zwischenzeitlich bauten weitere Einsatzkräfte eine mehrere hundert Meter lange Schlauchleitung zum nächsten Hydranten auf. Im Zuge der umfangreichen Nachlöscharbeiten half kurzfristig auch ein Nachbar mit seinem Traktor aus, der das Brandgut mit dem Frontlader etwas auseinanderzog. Um hartnäckige Glutnester im Brandschutt zu ersticken, wurde abschließend auch Löschschaum eingesetzt. Insgesamt kamen fünf Atemschutztrupps zum Einsatz. Der circa 8×12 Meter große Schuppen und die darin befindlichen Materialien und Gerätschaften wurden durch das Feuer vollkommen zerstört. Die Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst des DRK Aurich übernahm die sanitätsdienstliche Absicherung der Einsatzkräfte. Die Polizei leitete noch während der Löscharbeiten die Ermittlungen zur Brandursache ein. Die Feuerwehr Wiesmoor war mit 60 Einsatzkräften und zehn Fahrzeugen vor Ort. Die Straße Osterende musste für die Dauer der Löscharbeiten für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Nach und nach rückten die Einsatzkräfte schließlich vom Ort des Geschehens wieder ab. Das letzte Fahrzeug der Feuerwehr konnte die Einsatzstelle nach gut zwei Stunden verlassen. Die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft aller eingesetzten Fahrzeuge und Geräte dauerte im Feuerwehrhaus allerdings noch bis 11.20 Uhr an. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb
Entwässerungsgraben lief über
Aufgrund der langanhaltenden ergiebigen Regenfälle lief am späten Sonntagvormittag der Entwässerungsgraben entlang der Rhododendronstraße über. Ein Anwohner befürchtete, dass sich die Wassermassen nun einen Weg bis in sein Wohnhaus bahnen könnten. Die daraufhin alarmierte Feuerwehr Wiesmoor erkundete den betroffenen Bereich zunächst bis hin zum Nordgeorgsfehnkanal. Sie konnten keine verstopften Durchlässe oder ähnliches feststellen – dass Oberflächenwasser konnte also ungehindert abfließen. Allerdings dauerte das wegen der enormen Wassermassen seine Zeit. Da für das Wohnhaus keine unmittelbare Gefahr bestand, war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig. Neben der Feuerwehr war auch der Baubetriebshof der Stadt Wiesmoor vor Ort.Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Sturmschaden
Zwei umgestürzte Birken blockierten die Ginsterstraße zwischen Wiesmoor und Neudorf. Die Besatzung des angerückten Rüstwagens entfernte die Gefahrenstelle innerhalb weniger Minuten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Sturmschaden
Ein kleinerer umgestürzter Baum blockierte den Radweg entlang der Hauptstraße. Die Besatzung des angerückten Rüstwagens entfernte die Gefahrenstelle innerhalb weniger Minuten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)