Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Sturmschaden
Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb
Sturmschaden
Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Sturmschaden
Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Sturmschaden
Zwei Parkboxen für Einkaufswagen mussten während einer Sturm-Unwetterlage gesichert werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Sturmschaden
Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Sturmschaden
Mehrere auf die Fahrbahn gestürzte Bäume mussten während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Sturmschaden
Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste während einer Sturm-Unwetterlage beseitigt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Wasserschaden
Am Mittwochmorgen wurde zunächst der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland zu einem Wasserschaden in einem Wohnhaus im Klootschießerring in Wiesederfehn alarmiert. Nach einer Erkundung der Lage konnte die Ursache des Wasserschadens schnell gefunden werden. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war allerdings nicht erforderlich. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Entwässerungsgraben lief über
Aufgrund der langanhaltenden ergiebigen Regenfälle lief am späten Sonntagvormittag der Entwässerungsgraben entlang der Rhododendronstraße über. Ein Anwohner befürchtete, dass sich die Wassermassen nun einen Weg bis in sein Wohnhaus bahnen könnten. Die daraufhin alarmierte Feuerwehr Wiesmoor erkundete den betroffenen Bereich zunächst bis hin zum Nordgeorgsfehnkanal. Sie konnten keine verstopften Durchlässe oder ähnliches feststellen – dass Oberflächenwasser konnte also ungehindert abfließen. Allerdings dauerte das wegen der enormen Wassermassen seine Zeit. Da für das Wohnhaus keine unmittelbare Gefahr bestand, war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig. Neben der Feuerwehr war auch der Baubetriebshof der Stadt Wiesmoor vor Ort.Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)