Durch starke Windböen knickten am Sonntag mehrere Äste im Bereich des Torf- und Siedlungsmuseum im dortigen Baumbestand ab. Die Feuerwehr rückte mit dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug an und beseitigte den Windbruch mithilfe eines Hochentasters.
Ölschaden
Eine defekte Ölwanne an einem Pkw sorgte an der Oldenburger Straße für einen Ölschaden, zu dem die Feuerwehr Wiesmoor am späten Samstagabend um kurz vor 21 Uhr ausrücken musste. Der Fahrzeugführer des beschädigten Autos stellte sein Fahrzeug im Bereich einer Firmenzufahrt ab. Die Einsatzkräfte streuten die verunreinigten Flächen mit Bindemittel ab, welches später wieder aufgenommen wurde. Nach knapp einer Stunde konnten die Feuerwehrleute die Einsatzstelle wieder verlassen.
Ölschaden auf Gewässer
Auf dem Nordgeorgsfehnkanal wurde am Sonntagabend ein Ölfilm vor einer Schleuse an der Schulstraße entdeckt. Zunächst wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 20.42 Uhr alarmiert. Nach einer kurzen Lageerkundung ließ der Ortsbrandmeister aus Wiesmoor die Feuerwehr Marcardsmoor, die speziell für die Ölschadensbekämpfung auf Gewässern ausgestattet ist, nachalarmieren. Die Kameradinnen und Kameraden aus Marcardsmoor legten im Verlauf des Einsatzes Ölsperren aus, um eine weitere Ausbreitung der Gewässerverunreinigung zu verhindern. Der Einsatz endete gegen 22 Uhr.
Ölschaden nach Verkehrsunfall
Nachdem sich am Dienstagvormittag ein Verkehrsunfall auf der Hauptstraße ereignet hatte, rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 11 Uhr aus, um in einem Entwässerungsgraben zwei Ölsperren auszulegen. Der Einsatz konnte nach 30 Minuten beendet werden.
Wasserschaden
Am späten Samstagabend wurde der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor zur Erkundung eines gemeldeten Wasserschadens in einem Gebäude an der Hauptstraße alarmiert. Durch den anhaltenden Regen drang eine geringe Menge Regenwasser durch eine undichte Stelle der Fassade ins Haus ein. Leider musste festgestellt werden, dass mit den Mitteln der Feuerwehr nichts auszurichten war. Somit war der Einsatz bereits nach wenigen Minuten beendet.
Ölschaden nach Verkehrsunfall
Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am Freitagmittag aus, um nach einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Pollerstraße/Norderwieke auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen. Die Alarmierung erfolgte um 12.37 Uhr. Die Einsatzkräfte streuten die Kraftstofflache, die sich an der Unfallstelle gebildet hatte, mit Bindemittel ab. Nach knapp 45 Minuten konnten die drei eingesetzten Kräfte wieder abrücken.
PKW im Kanal
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 01.56 Uhr zu einer technischen Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall alarmiert. In der Schulstraße war zuvor ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und im angrenzenden Nordgeorgsfehnkanal gelandet. Der Fahrer konnte sich ohne größere Blessuren selbst aus dem Fahrzeug befreien und sich in Sicherheit bringen. Sein Wagen versank kurz darauf nahezu vollständig im Kanal. Die Feuerwehr rückte mit Rüstwagen und Einsatzleitwagen an, um das Auto zu bergen. Mithilfe des Krans am Rüstwagen wurde das Fahrzeug an die Kanalböschung gezogen und gesichert, bevor es zusammen mit einem zwischenzeitlich eingetroffenen Abschleppunternehmer aus dem Wasser gehoben werden konnte. Nach gut 70 Minuten konnte die Feuerwehr den Einsatzort wieder verlassen.
Tierrettung
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am frühen Sonntagnachmittag um 14.41 Uhr zu einer Tierrettung im Stadtteil Mullberg alarmiert. Im Bereich des Spechtwegs sollte ein Pferd im sandigen Untergrund stecken geblieben sein. Kurz nachdem die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit drei Fahrzeugen zur Einsatzstelle ausgerückt waren, kam von der Leitstelle die Rückmeldung, dass es der Pferdebesitzerin gelungen war, das Huftier selbstständig zu befreien. Daraufhin konnte die Feuerwehr den Einsatz abbrechen.
Ölschaden
Eine geringe Menge Dieselkraftstoff verschmutzte am frühen Mittwochabend den Parkplatz der KGS Wiesmoor. Die Feuerwehr rückte mit dem Schlauchwagen aus, um die Verunreinigung zu beseitigen
Wassereinbruch in Gebäude
Die langanhaltenden Regenfälle des Tages sorgten am Abend dafür, dass am Neuen Weg das Grundwasser in die Kellerräume eines Wohnhauses drückte. Nach der Erkundung der Einsatzstelle musste festgestellt werden, dass die Feuerwehr mit ihren Mitteln nichts ausrichten konnte. Daraufhin rückten die Einsatzkräfte nach wenigen Minuten wieder ab.

