Notfalltüröffnung

Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 11.52 Uhr zu einer Notfalltüröffnung an der Hauptstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften dem Rettungsdienst mithilfe des Türöffnungswerkzeuges zügig einen Zugang zur betroffenen Wohnung. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach gut einer halben Stunde beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Ölschaden nach Verkehrsunfall

Am Sonntagnachmittag ereignete sich auf der Hauptstraße gegen kurz nach 14 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad, bei dem der Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Die Unfallstelle befand sich unweit des Feuerwehrhauses an der Einmündung zur Straße Am Stadion. Neben Rettungsdienst und Polizei wurde auch die Feuerwehr Wiesmoor alarmiert, um die ausgelaufenen Betriebsstoffe der beteiligten Unfallfahrzeuge zu beseitigen. Zudem unterstützten die Einsatzkräfte bei der Absicherung der Unfallstelle, sowie den anschließenden Aufräumarbeiten. Der Einsatz der Feuerwehr war nach gut eineinhalb Stunden beendet. Für die Dauer des Einsatzes war die Hauptstraße in beide Richtungen komplett gesperrt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 08.55 Uhr zu einer Notfalltüröffnung im Renkenweg alarmiert. Da kurz nach dem Eintreffen der Feuerwehr ein Zweitschlüssel der betroffenen Wohnung zur Verfügung stand, brauchte die Feuerwehr nicht mehr tätig werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Am Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 16.10 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in der Gloxinienstraße alarmiert. Da kurz nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte ein Zweitschlüssel der betroffenen Wohnung zur Verfügung stand, brauchte die Feuerwehr nicht mehr tätig werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Zimmerbrand

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am 3. Advent mit mehreren Kräften und Fahrzeugen gegen 15.10 Uhr zu einem vermeintlichen Zimmerbrand in einem größeren kombinierten Geschäfts- und Wohnhauskomplex an der Marktstraße aus. Die betroffene Wohnung befand sich im Obergeschoss des Gebäudes. Bereits im Treppenhaus waren Brandgeruch und das Piepen eines ausgelösten Heimrauchmelders wahrnehmbar. Nachdem ein Atemschutztrupp in die verrauchte Wohnung eingedrungen war, konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden. Statt eines Feuers hatte angebranntes Essen in einem Topf auf dem Herd für die Rauchentwicklung und den Brandgeruch gesorgt. Der Topf wurde entfernt und die Wohnung im Anschluss belüftet. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht in der betroffenen Wohnung. Der Einsatz konnte nach knapp 45 Minuten beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 17.30 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in einem Mehrparteienhaus an der Hauptstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften dem Rettungsdienst und der Polizei den Zugang zur betroffenen Wohnung. Im Anschluss wurde die Wohnungstür im Rahmen der Amtshilfe wieder gesichert. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schuppenbrand

Zu einem gemeldeten Schuppenbrand rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor am Mittwochmorgen gegen 07.10 Uhr aus. Die Einsatzstelle befand sich in der Ersten Reihe in Marcardsmoor. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht, wurde festgestellt, dass Mülltonnen unter einem Vordach brannten. Der Brand konnte durch die Einsatzkräfte schnell unter Kontrolle gebracht und somit ein Übergreifen auf das angrenzende Wohnhaus verhindert werden. Für die Feuerwehr Wiesmoor endete der Einsatz um 08.20 Uhr. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Gefahrguteinsatz

Die Gefahrgutgruppe der Stadtfeuerwehr Wiesmoor, bestehend aus Einsatzkräften beider Ortsfeuerwehren, wurde am Donnerstagmorgen um 07.50 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehren der Gemeinde Großefehn alarmiert. In der Halle eines Entsorgungsbetriebes am Holtmeedeweg in Aurich-Oldendorf war es zuvor zu einem Vorfall mit einem gefährlichen Stoff gekommen.

Die Einsatzkräfte aus Marcardsmoor und Wiesmoor rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, dem Schlauchwagen, beladen mit der Logistik-Komponente Gefahrgut, dem Gerätewagen-Öl, einem Löschgruppenfahrzeug, sowie einem Mannschaftstransportfahrzeug aus. Nach Ankunft an der Einsatzstelle erfolgte durch den zuständigen Einsatzleiter eine Einweisung in die Lage. In einer Halle des Entsorgungsbetriebes sollte infolge der Restmüllverwertung ein 20 Liter Gebinde zerstört worden sein. Daraufhin war der anfangs unbekannte Gefahrstoff ausgetreten und führte zu einer chemischen Reaktion. Durch erste Erkundungsmaßnahmen konnte der ausgetretene Stoff allerdings schnell identifiziert werden. Aufgrund dieser wichtigen Information konnten die Einsatzkräfte im weiteren Verlauf des Einsatzes die entsprechenden Maßnahmen vorbereiteten und durchführen.

Dazu gingen zwei Trupps der Gefahrgutgruppe Wiesmoor mit Chemikalienschutzanzügen (CSA) ausgestattet in die Halle vor, um den Stoff zunächst mit Bindemittel aufzunehmen. Anschließend füllten sie alles in einen sicheren Behälter um. Weitere Kräfte bauten derweil auf dem Gelände eine so genannte Dekontaminationsstrecke auf, in der die Schutzanzüge der eingesetzten Trupps nach dem Einsatz dekontaminiert werden konnten. Der Einsatz endete für die Kräfte aus Wiesmoor mit der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus gegen 14 Uhr. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Ölspur

Am Mittwochabend verursachte ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer eine längere Ölspur auf der so genannten Nato-Straße im Randbezirk von Wiesmoor. Die Feuerwehr Wiesmoor wurde gegen 18.45 Uhr angefordert, um an verschiedenen Stellen eine erhöhte Rutschgefahr durch das Motoröl auf der Fahrbahn zu beseitigen. Nach gut 80 Minuten konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Ölspur

Am Dienstagabend verursachte vermutlich ein Pkw eine längere Ölspur auf der Hauptstraße in Wiesmoor. Die Feuerwehr Wiesmoor wurde gegen 18.10 Uhr angefordert, um an verschiedenen Stellen eine erhöhte Rutschgefahr durch das Motoröl auf der Fahrbahn zu beseitigen. Nach 40 Minuten konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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