Dieselspur

Eine Dieselspur eines unbekannten Verursachers im Bereich des KGS-Busbahnhofes beschäftigte die Feuerwehr Wiesmoor am Dienstagnachmittag. Die Einsatzkräfte rückten mit zwei Fahrzeugen aus. Die Dieselspur wurde mit Bindemittel abgestreut und aufgenommen. Nach wenigen Minuten konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfall

Auf der Hauptstraße ereignete sich am Sonntagnachmittag in Höhe der ARAL-Tankstelle ein Verkehrsunfall. Da Betriebsstoffe ausliefen, wurde auch die Feuerwehr angefordert. Die Einsatzkräfte rückten mit Hilfeleistungslöschfahrzeug und Schlauchwagen aus, um die Fahrbahnverunreinigung zu beseitigen. Nach knapp einer Stunde konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Feuer in einem Gärtnereibetrieb

Mit dem Alarmierungsstichwort „Betriebsgebäudebrand“ wurden am Montagabend gegen 18.50 Uhr zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor, sowie unterstützende Einheiten der Feuerwehr Middels (ELW 2) und des DRK Aurich in Marsch gesetzt. Der Einsatzort befand sich in der Azaleenstraße in Hinrichsfehn. Dort sollte es in einem Gärtnereibetrieb brennen.

Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung traf die Feuerwehr Wiesmoor mit acht Fahrzeugen und über 50 Einsatzkräften am Einsatzort ein. Zu diesem Zeitpunkt war eine starke Rauchentwicklung im Bereich eines Blockheizkraftwerkes zu erkennen. Ein Atemschutztrupp verschaffte sich schnell einen Zugang zum Objekt und löschte einen vorgefundenen Kleinbrand in der Anlage mit einem Strahlrohr ab. So brachte man die Situation zügig unter Kontrolle. Aufgrund dessen konnten die Feuerwehren Marcardsmoor und Middels, sowie das DRK Aurich den Einsatz abbrechen. Die meisten Fahrzeuge der Feuerwehr Wiesmoor konnten die Einsatzstelle ebenfalls nach kurzer Zeit wieder verlassen. Die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges führte noch Nachlöscharbeiten durch. Das Blockheizkraftwerk wurde durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen, eine Ausbreitung der Flammen konnte jedoch verhindert werden. Nach gut 80 Minuten rückten die Einsatzkräfte wieder ab. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslaufende Betriebsstoffe

Auf der Hauptstraße ereignete sich am Mittwochnachmittag in Höhe der Kreuzung Kanalstraße I ein Verkehrsunfall, an dem auch ein Kleinkraftrad beteiligt war. Als Folge des Unfalls liefen Betriebsstoffe aus dem Kleinkraftrad aus, die sich im Kreuzungsbereich verteilten und eine Gefahrenstelle darstellten. Per Telefon meldete sich die Polizei beim Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor und bat um Hilfe bei der Beseitigung der Fahrbahnverunreinigung. Da im Feuerwehrhaus noch Einsatzkräfte mit Aufräumarbeiten vom vorherigen Einsatz beschäftigt waren, konnten diese ihre Tätigkeiten unterbrechen und mit dem Schlauchwagen umgehend zum neuen Einsatz ausrücken. An der Unfallstelle nahmen die Feuerwehrleute die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemittel auf. Wenig später konnten sie die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Geplatzte Hydraulikleitung

Der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor wurde Dienstagmittag über Telefon zu einem Erkundungseinsatz in die Kanalstraße II gerufen. Dort sollte auf dem Gelände eines Betriebes die Hydraulikleitung eines Gabelstaplers Leck geschlagen sein. Nachdem er den Einsatzort mit dem Mehrzweckfahrzeug erreicht hatte, bestätigte sich die Meldung. Durch einen Defekt liefen mehrere Liter Hydrauliköl aus einem so genannten Mitnahmestapler aus. Das Öl breitete sich auf der gepflasterten Fläche aus und drohte zudem in einen Gully zu laufen. Weitere Einsatzkräfte rückten daraufhin mit dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend des Einsatzstichwortes das Beladungsmodul „Ölschaden“ mitgeführt wurde. Die Feuerwehr brachte an der Einsatzstelle Bindemittel aus und verhinderte somit die Ausbreitung des Hydrauliköls in die Oberflächenentwässerung. Die Reinigung der betroffenen Fläche wurde im Anschluss durch eine Fachfirma übernommen. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach gut 45 Minuten beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb) 

Personensuche mit Drohne

Die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am Donnerstag um 15.56 Uhr zur Unterstützung der Polizei und der örtlichen Feuerwehren bei einer Personensuche im Stadtgebiet Aurich alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit dem geländegängigen Mehrzweckfahrzeug (Pick-up), dem Einsatzleitwagen und dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde. Noch während der Anfahrt kam über Funk die Meldung, dass die gesuchte Person bereits aufgefunden werden konnte. Daraufhin wurde der Einsatz abgebrochen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Dieselspur

Dieselspur im Bereich des Marktplatzes Auf der Marktstraße im Bereich des Busbahnhofes zu einer Fahrbahnverunreinigung mit Dieselkraftstoff. Gegen 11 Uhr wurde die Feuerwehr Wiesmoor alarmiert, um die Gefahrenstelle abzusichern und zu beseitigen. Die Einsatzkräfte nahmen den Kraftstoffilm mit Bindemittel auf. Nach etwas mehr als eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schuppen durch Feuer zerstört

Ein Feuer zerstörte in der Nacht von Samstag auf Sonntag einen Schuppen im Falkenweg in Wiesmoor. Binnen weniger Minuten nach der Alarmierung um 02.17 Uhr traf die Feuerwehr Wiesmoor mit fünf Fahrzeugen und knapp 40 Einsatzkräften am Brandort ein. Der Schuppen stand zu dieser Zeit bereits komplett in Flammen. Das Feuer drohte aufgrund der dichten Bebauung innerhalb der Siedlung auf andere Holzhütten und Hecken, sowie weitere Vegetation in den Gärten der Nachbargrundstücke überzugreifen. Mit zwei Strahlrohren begannen die Atemschutztrupps sofort mit der Brandbekämpfung. Sie konnten das Feuer bereits nach gut fünf Minuten unter Kontrolle bringen und somit eine Brandausbreitung verhindern. Zudem entfernten sie eine Propangasflasche aus dem Inneren des Schuppens und kühlten diese außerhalb des Gefahrenbereiches ab. Die Löschwasserversorgung wurde durch einen Hydranten in einiger Entfernung zur Einsatzstelle sichergestellt. Inklusive der Nachlöscharbeiten und der anschließenden Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus dauerte der Einsatz knapp zwei Stunden an. Der circa 4×8 Meter große Holzschuppen und das darin gelagerte Material wurden nahezu komplett zerstört. Personen kamen nicht zu schaden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Bussard aus misslicher Lage befreit

Am 03.08.2024 wurde die Feuerwehr Marcardsmoor zu einem Tierrettungseinsatz gerufen. Ein Bussard hatte sich in einem stark bewachsenen Wildschutzzaun verfangen und konnte von dort nicht mehr selbstständig entkommen. Die Einsatzkräfte reagierten schnell und professionell, um den Vogel aus seiner misslichen Lage zu befreien.

Gegen 16:00 Uhr erhielt die Kooperative Rettungsleitstelle Ostfriesland einen Anruf von besorgten Bürgern, die den Bussard in seiner schwierigen Situation beobachtet hatten. Der Vogel war mit seinen Krallen im dichten Astwerk und Zaun gefangen und konnte sich nicht befreien. Umgehend machten sich die Feuerwehrleute auf den Weg zur Einsatzstelle. Vor Ort angekommen, stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Bussard zwar in einer misslichen Lage war, jedoch keinerlei sichtbare Verletzungen aufwies. Mit Hilfe der speziellen Tierrettungsausrüstung der hinzugerufenen Feuerwehr Wiesmoor und viel Fingerspitzengefühl gelang es den Feuerwehrleuten, den Bussard nach kurzer Zeit zu befreien. Nach der erfolgreichen Befreiung des Bussards beobachteten die Einsatzkräfte, wie der Vogel einige Flügelschläge machte und schließlich sicher davonflog. Die Feuerwehren der Stadt Wiesmoor bedanken sich bei den aufmerksamen Bürgern, die den Vorfall gemeldet haben und somit zur Rettung des Tieres beigetragen haben. Text: Feuerwehr Marcardsmoor

                                                             

Personensuche mit Drohne

Die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am Freitag um 10.20 Uhr zur Unterstützung der Polizei und der örtlichen Feuerwehren bei einer Personensuche im Gemeindegebiet Uplengen im Landkreis Leer alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit dem geländegängigen Mehrzweckfahrzeug (Pick-up), dem Einsatzleitwagen und dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde. An der Einsatzstelle wurden die Einsatzkräfte zunächst in die Situation eingewiesen und auf verschiedene Suchgebiete aufgeteilt. Nach gut vier Stunden konnten die Einsatzkräfte aus Wiesmoor die Einsatzstelle wieder verlassen. Die gesuchte Person konnte wohlauf angetroffen werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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