Die Leinenführergruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am Donnerstagmorgen zusammen mit der DLRG Wiesmoor-Großefehn und weiteren Einsatzkräften zu einer Menschenrettung in Westgroßefehn alarmiert. Während der Anfahrt kam von der Einsatzstelle bereits die Meldung, dass keine weiteren Kräfte mehr benötigt wurden. Daraufhin konnte die Feuerwehr Wiesmoor den Einsatz abbrechen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
PKW im Kanal
Tragehilfe für den Rettungsdienst
Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 13.36 Uhr zur Unterstützung bei einem Rettungsdiensteinsatz in der Straße Am Rathaus alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr leisteten eine Tragehilfe. Nach knapp 20 Minuten konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Verdächtiger Geruch
Eine Bewohnerin eines Reihenhauses an der Wittmunder Straße stellte am späten Samstagvormittag einen merkwürdigen Geruch in ihrer Wohnung fest. Sie vermutete daraufhin ein Gasleck und verständigte über Notruf die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland in Wittmund. Kurz darauf rückte die alarmierte Feuerwehr Wiesmoor mit Einsatzleitwagen, Tanklöschfahrzeug und Rüstwagen zur Einsatzstelle aus. Neben der Feuerwehr wurde auch ein Mitarbeiter des zuständigen Energieversorgers EWE angefordert. In der Wohnung konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr, sowie der EWE-Mitarbeiter keine gefährlichen Gaskonzentrationen feststellen. Nachdem die Wohnung quergelüftet wurde, konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Notfalltüröffnung
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 18.38 Uhr zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich in der Industriestraße. Die Feuerwehr verschaffte dem Rettungsdienst mithilfe des Türöffnungswerkzeuges in wenigen Minuten einen Zugang zum Patienten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Notfalltüröffnung
Am Samstagvormittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 10.40 Uhr zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich in der Kastanienstraße. Kurz nach Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr nötig war. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Notfalltüröffnung
Gegen Mittwochmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 12.06 Uhr zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich in der Hauptstraße. Die Feuerwehr verschaffte sich mithilfe des Türöffnungswerkzeuges in wenigen Minuten einen Zugang zur betroffenen Wohnung. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Notfalltüröffnung
Am späten Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 20.03 Uhr zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich in der Orchideenstraße. Die Feuerwehr verschaffte dem Rettungsdienst mithilfe des Türöffnungswerkzeuges in wenigen Minuten einen Zugang zum Patienten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Sturmschaden
Aufgrund des windigen Wetters knickte der Stamm einer großen Kiefer auf dem Campingplatz ab und stürzte auf einen Wohnwagen mit dazugehörigem Vorzelt. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht im Wohnwagen. Mit dem Kran des Rüstwagens wurde der abgeknickte Stamm angehoben und vom Dach des Wohnwagens entfernt. Mitarbeiter des Baubetriebshofes der Stadt Wiesmoor zerlegten den Baum im Anschluss. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Verkehrsunfall in Marcardsmoor
Am Montagabend wurden die Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor um 17.36 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich von Wittmunder Straße und Bootsweg in Marcardsmoor alarmiert. Dort geriet zuvor ein Pkw ins Schleudern und landete schließlich mit der Fahrerseite voran in einer Hecke. Zunächst sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle ab und leuchtete sie großräumig aus. Da der Fahrzeuglenker seinen Wagen in dieser Position nicht verlassen konnte, musste das Fahrzeug durch die Feuerwehr ein Stück weit von der Hecke weggezogen werden. Hierdurch erhielt der Rettungsdienst einen besseren Zugang zum Patienten, welcher wenig später mit einem RTW dem Krankenhaus zugeführt wurde. Die Feuerwehr Wiesmoor konnte die Einsatzstelle schließlich nach wenigen Minuten wieder verlassen. Die Einsatzkräfte aus Marcardsmoor verblieben noch bis zum Abschluss aller Aufräumarbeiten am Unfallort. Die Wittmunder Straße musste für die Dauer des Einsatzes durch Kräfte der Feuerwehr zwischen Schützenweg und Bootsweg gesperrt werden. Diese notwendige Maßnahme stieß leider nicht bei allen Verkehrsteilnehmern auf Verständnis. Ein Fahrzeugführer pöbelte die mit der Sperrung beauftragten Feuerwehrangehörigen aus Marcardsmoor sogar auf beleidigende Art und Weise an. Die ebenfalls an der Einsatzstelle eingesetzte Polizei wurde über den Vorfall informiert und nahm sogleich eine entsprechende Strafanzeige auf. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
