Pkw prallt gegen Baum

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich auf der Wittmunder Straße zwischen Amaryllisweg und Dahlienstraße. Ein Pkw-Fahrer war dort mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und mit einem Straßenbaum kollidiert.

Neben Rettungsdienst und Polizei wurde auch die Feuerwehr alarmiert, da der Fahrzeugführer in dem Unfallwrack eingeklemmt sein sollte. Wenige Minuten nach der Alarmierung, die um 11.30 Uhr erfolgte, hatten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Unfallstelle bereits mit mehreren Fahrzeugen erreicht. Aufgrund der augenscheinlichen Schwere der Verletzungen wurde eine so genannte Crash-Rettung des Patienten über die Tür der Beifahrerseite durchgeführt. Die Person konnte dabei ohne den Einsatz von technischem Gerät zügig aus dem Unfallfahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben werden. Im weiteren Verlauf stellte die Feuerwehr den Brandschutz sicher und unterstützte die Polizei bei den erforderlichen Absperrmaßnahmen. Gegen die neugierigen Blicke von Gaffern wurden zudem mobile Sichtschutzwände an der Unfallstelle aufgestellt. Nachdem der schwerst verletzte Patient durch einen Rettungshubschrauber in eine Klinik transportiert wurde, unterstützte die Feuerwehr noch die Kräfte der Polizei bei der Unfallaufnahme, sowie bei der späteren Reinigung der Fahrbahn und dem Abtransport des Unfallfahrzeuges. Die Wittmunder Straße musste für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und anschließenden Unfallaufnahme für fast drei Stunden komplett gesperrt werden. Neben Polizei und Rettungsdienst war die Feuerwehr Wiesmoor mit fünf Fahrzeugen und 35 Kräften angerückt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Ölschaden nach Verkehrsunfall

Am Sonntagnachmittag ereignete sich auf der Hauptstraße gegen kurz nach 14 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad, bei dem der Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Die Unfallstelle befand sich unweit des Feuerwehrhauses an der Einmündung zur Straße Am Stadion. Neben Rettungsdienst und Polizei wurde auch die Feuerwehr Wiesmoor alarmiert, um die ausgelaufenen Betriebsstoffe der beteiligten Unfallfahrzeuge zu beseitigen. Zudem unterstützten die Einsatzkräfte bei der Absicherung der Unfallstelle, sowie den anschließenden Aufräumarbeiten. Der Einsatz der Feuerwehr war nach gut eineinhalb Stunden beendet. Für die Dauer des Einsatzes war die Hauptstraße in beide Richtungen komplett gesperrt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schwerer Verkehrsunfall

Am späten Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 16.34 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehren in der Gemeinde Großefehn bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Postweg in Spetzerfehn alarmiert. Dort kam einer der beiden am Unfall beteiligten Pkw über einem Entwässerungsgraben zum Stehen. Im Fahrzeug befand sich eine Person, die aufgrund ihrer Verletzungen möglichst schonend befreit werden musste. In Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst konnte der Verletzte durch die eingesetzten Feuerwehren in wenigen Minuten aus seinem Fahrzeug gerettet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Personenrettung mit Drehleiter

Bei Arbeiten auf dem Dach eines Wohnhauses am Postweg in Aurich-Oldendorf kam es am Dienstagabend zu einem folgenschweren Sturz, bei dem sich ein Mann verletzte. Die geringe Neigung des Daches sorgte dafür, dass der Verunfallte nach dem Sturz dort liegen blieb und nicht herunterfiel. Allerdings konnte er das Dach aus eigener Kraft nicht mehr verlassen. Aufgrund der exponierten Lage des verletzten Mannes alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland neben Rettungswagen, Notarzt und dem Ortsbrandmeister der Feuerwehr Großefehn-Zentrum um kurz nach 18 Uhr auch die Feuerwehr Wiesmoor mit der Drehleiter zur Unterstützung.

Nach Ankunft der Einsatzkräfte wurde der ansprechbare Patient, der auf der straßenabgewandten Dachseite des Wohnhauses lag, zunächst gesichert. Danach konnte er in eine Schleifkorbtrage gehoben werden, die im Anschluss auf eine spezielle Halterung am Drehleiterkorb geschoben und befestigt wurde. So konnte der Verunglückte schonend vom Dach gerettet werden. Anschließend kümmerte sich der Rettungsdienst um den Patienten. Während der Rettungsaktion musste der Postweg im betroffenen Bereich für eine knappe Stunde halbseitig gesperrt werden. Die Feuerwehr Wiesmoor war mit Drehleiter, Mannschaftstransportfahrzeug und zehn Einsatzkräften vor Ort. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Tragehilfe für den Rettungsdienst

Am Mittwochabend rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 19.20 Uhr mit der Drehleiter aus, um den Rettungsdienst bei einem Einsatz im Buchenweg zu unterstützen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr leisteten eine Tragehilfe und konnten die Einsatzstelle nach wenigen Minuten wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Radfahrer von Pkw erfasst

Ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Radfahrer rief am frühen Dienstagabend um kurz vor 18 Uhr neben Polizei und Rettungsdienst auch die Feuerwehr Wiesmoor auf den Plan. Im Kreuzungsbereich von Marktstraße und Hauptstraße wurde der Radfahrer zuvor von einem Pkw erfasst. Laut Einsatzstichwort der Feuerwehr sollte der Radfahrer infolge des Unfalls unter dem Pkw eingeklemmt sein. Nach Ankunft der Rettungskräfte bestätigte sich diese Meldung allerdings nicht. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung des schwer verletzten Unfallopfers und sicherte die Einsatzstelle ab. Außerdem wurden mobile Sichtschutzwände aufgestellt, um die Rettungsmaßnahmen vor den neugierigen Blicken einiger Gaffer zu schützen. Während der Rettungsarbeiten musste die Hauptstraße im betroffenen Kreuzungsbereich komplett gesperrt werden. Nach knapp einer Stunde konnte die Feuerwehr die Unfallstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

                                                          

Schwerer Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag zusammen mit mehreren Feuerwehren der Gemeinde Großefehn um 03.38 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Der Einsatzort befand auf der Fiebinger Straße im gleichnamigen Großefehner Ortsteil Fiebing.

Mit dem Rüstwagen-Kran und dem Mannschaftstransportfahrzeug rückten die Einsatzkräfte aus Wiesmoor zur Unterstützung der Großefehner Feuerwehren aus. Nach Ankunft der ersten Rettungskräfte stellte sich heraus, dass keine Person im Unfallfahrzeug eingeklemmt war. Daher endete der Einsatz für die Kräfte aus Wiesmoor bereits nach wenigen Minuten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Unterstützung für den Rettungsdienst

Die Feuerwehr Wiesmoor wurden am Sonntagmorgen um kurz nach 06 Uhr alarmiert, um den Rettungsdienst mit einer Tragehilfe bei einem Einsatz in der Norderwieke II zu unterstützen. Nach knapp einer halben Stunde war der Einsatz beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb

Menschenrettung

Mit dem Einsatzstichwort „Menschenrettung aus Höhe“ wurde die Feuerwehr Wiesmoor am Donnerstagabend gegen 18 Uhr alarmiert. Der Einsatzort befand sich im Stadtteil Hinrichsfehn. Auf dem Gelände eines dortigen Betriebes hatte eine Person zuvor einen medizinischen Notfall erlitten. Zur Rettung der Person rückten Feuerwehr und Rettungsdienst mit zahlreichen Kräften und mehreren Fahrzeugen an. Leider kam trotz aller eingeleiteten Rettungsmaßnahmen für den Patienten jede Hilfe zu spät. Der Einsatz endete für die Feuerwehr nach knapp zweieinhalb Stunden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                 

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