Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am Donnerstagvormittag mit dem Rüstwagen und drei Einsatzkräften zu einer Baumbeseitigung an der Wittmunder Straße aus. Dort hatte ein Lkw beim Rangieren einen Straßenbaum gestreift, der daraufhin auf die Fahrbahn kippte. Die Feuerwehrleute beseitigten das Hindernis in wenigen Minuten mit Hilfe einer Motorsäge. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Umgestürzter Baum
Um 11.29 Uhr alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland die Einsatzkräfte zu einem größeren umgestürzten Baum auf der Oldenburger Straße zwischen Amselweg-Brücke und Hauptkreuzung. Dort war zuvor der kapitale Seitenausleger einer Buche vom Stamm abgebrochen und auf die Fahrbahn, sowie auf den daneben verlaufenden Radweg gefallen. Der abgebrochene Stamm blockierte die gesamte Fahrbahnbreite. Glücklicherweise wurden zu diesem Zeitpunkt weder Autofahrer, noch Radfahrer oder Fußgänger vom herabstürzenden Stamm oder Ästen getroffen. Die Feuerwehr rückte mit Rüstwagen, Hilfeleistungslöschfahrzeug, Drehleiter und zwölf Einsatzkräften an, um die Gefahrenstelle zu beseitigen. Zunächst wurde der Baumstamm mit mehreren Motorsägen zerkleinert. Später kam auch die Drehleiter zum Einsatz, da noch mehrere große Äste aus dem betroffenen Baum entfernt werden mussten. Der Einsatz an der Oldenburger Straße konnte schließlich nach knapp zweieinhalb Stunden beendet werden. Während dieser Zeit wurde die Oldenburger Straße in diesem Bereich komplett für den Straßenverkehr gesperrt. Neben der Feuerwehr waren hier auch die Polizei und die Straßenmeisterei am Einsatz beteiligt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Rettungseinsatz am Nordgeorgsfehnkanal
Neben der Feuerwehr Wiesmoor wurden am Donnerstagmorgen gegen 06.55 Uhr weitere Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und DLRG zu einer Menschenrettung aus dem Nordgeorgsfehnkanal an der Schulstraße alarmiert. Wenige Minuten nach dem Alarm traf die Feuerwehr bereits mit mehreren Einsatzkräften und Fahrzeugen am Einsatzort ein. Die Meldung einer leblosen Person im Kanal bestätigte sich dabei. Sie wurde durch die Feuerwehr geborgen. Leider kam für die Person jede Hilfe zu spät. Die Einsatztaucher der DLRG konnten daraufhin den Einsatz abbrechen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle nach gut einer Stunde wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Absichern einer Ölspur
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Freitagnachmittag zur Absicherung einer Ölspur angefordert. Der Einsatzort befand sich auf der Hauptstraße zwischen dem Jannburger Weg und dem Rotenburger Weg. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle bis zum Eintreffen einer Fachfirma, die die Straßenreinigung übernahm, ab. Nach einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Unterstützung für den Abschleppdienst
Die Feuerwehr Wiesmoor wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 02.29 Uhr alarmiert, um einen Abschleppdienst bei der Bergung eines Pkws aus dem Nordgeorgsfehnkanal an der Mullberger Straße zu unterstützen. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Fahrzeug. Die Feuerwehr half dabei, Anschlagmittel am versunkenen Wagen zu befestigen. Im Anschluss konnte der Pkw durch den Abschleppdienst aus dem Kanal geborgen werden. Nach gut einer halben Stunde war der Einsatz beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Personensuche mit Drohne
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Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Abend des Karfreitages um 18.03 Uhr zu einer Personensuche im Stadtgebiet alarmiert. Zunächst wurden die Einsatzkräfte beim Feuerwehrhaus von der Polizei in die Lage eingewiesen. Danach folgte die Einteilung der Suchtrupps. Anschließend machten sich die Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen auf den Weg in ihre zugewiesenen Bereiche, um dort die Suche nach der vermissten Person aufzunehmen. Auch die Drohne der Feuerwehr Wiesmoor kam hierbei in einem eigenen Suchabschnitt zum Einsatz. Zudem wurden die eingesetzten Feuerwehrleute durch die Besatzung des Einsatzleitwagens 2 des Landkreises Aurich aus Middels unterstützt. Die Rettungshundestaffel des DRK Aurich war ebenfalls alarmiert worden. Noch bevor weitere Kräfte zur Unterstützung angefordert werden sollten, konnte die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges die vermisste Person gut 30 Minuten nach Beginn der Suchaktion im Stadtteil Wiesederfehn antreffen und kurz darauf in die Obhut der Polizei übergeben. Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr an dem Einsatz beteiligt. Die ebenfalls alarmierte Rettungshundestaffel konnte den Einsatz abbrechen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
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Ölspur
Eine Ölspur auf der Hauptstraße im Stadtteil Wiesederfehn beschäftigte die Feuerwehr Wiesmoor am Dienstagabend. Kurz nach 17 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr angefordert, um zu verhindern, dass sich die dortige Fahrbahnverunreinigung durch den Regen in die Oberflächenentwässerung ausbreitet. Bis zum Eintreffen einer Fachfirma, welche die Reinigung der Fahrbahn übernahm, wurde die Einsatzstelle zudem abgesichert. Für die Feuerwehr, die mit dem Schlauchwagen und drei Kräften vor Ort war, endete der Einsatz schließlich nach knapp einer Stunde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Pkw versinkt im Kanal
Am Dienstagmorgen wurden die Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor um 09.14 Uhr durch die Kooperative Regionalleistelle Ostfriesland zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Der Einsatzort befand an der Poststraße in Marcardsmoor. Dort war ein Pkw in den angrenzenden Ems-Jade-Kanal geraten. Es befanden sich keine Personen im Fahrzeug. Als die Einsatzkräfte der beiden Feuerwehren an der Einsatzstelle eintrafen, stellten sie fest, dass der Pkw komplett im Kanal versunken und durch die Strömung an die gegenüberliegende Uferseite getrieben war. Um eine Gewässerverunreinigung durch die Betriebsstoffe des Fahrzeuges zu verhindern, bereiteten die Einsatzkräfte eine zügige Bergung des Wagens vor. Dazu mussten sie zunächst mit einem Schlauchboot zum treibenden Pkw an die andere Uferseite übersetzen, um die nötigen Anschlagmittel am Fahrzeug zu befestigen. Anschließend konnte das Auto mit dem Kran des Rüstwagens aus dem Wasser gezogen werden.
Nach gut einer Stunde konnten die Einsatzkräfte aus Wiesmoor bereits wieder abrücken. Die Feuerwehr Marcardsmoor reinigte allerdings noch die Fahrbahn und streute den betroffenen Bereich aufgrund der niedrigen Temperaturen vorsichtshalber mit Streusalz ab. Nach weiteren 30 Minuten konnten schließlich auch die Kräfte aus Marcardsmoor die Einsatzstelle wieder verlassen.
Neben den beiden Feuerwehren, die mit mehreren Fahrzeugen und Einsatzkräften anrückten, war auch die Polizei Wiesmoor vor Ort. Für die Dauer der Bergungsarbeiten musste die Poststraße komplett für den Verkehr gesperrt werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Unterstützung für den Rettungsdienst
Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor zur Unterstützung bei einem Rettungsdiensteinsatz im Amaryllisweg angefordert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten mit dem Einsatzleitwagen und dem Rüstwagen aus. Nach gut einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb
Transporter im Kanal
Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am frühen Freitagnachmittag zusammen mit den Feuerwehren Spetzerfehn, Holtrop und Akelbarg-Felde-Wrisse zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer vermutlich eingeklemmten Person alarmiert. Während der Anfahrt kam die Rückmeldung von der Leitstelle, dass keine Person im Fahrzeug eingeklemmt war. Es sollte jedoch ein Hund im verunfallten Wagen eingeschlossen sein. Das Fahrzeug lag zudem im Kanal. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor unterstützten die Kollegen aus Großefehn bei der Rettungsaktion und der anschließenden Bergung des Transporters aus dem Spetzerfehnkanal. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)