Person verschüttet

Ein nicht alltäglicher Einsatz erforderte am frühen Donnerstagabend gegen 17.45 Uhr das Eingreifen der Rettungskräfte. Am Mühlenweg im Stadtteil Mullberg war eine Person unter einer großen Menge Brennholz verschüttet worden. Angehörige, die das Unglück im rückwärtigen Bereich des Grundstücks bemerkt hatten, eilten zur Hilfe. Sie versuchten den Mann zu befreien. Allerdings erkannten sie schnell, dass das Unterfangen nicht ohne weitere Unterstützung gelingen würde und wählten den Notruf. So machten sich neben Rettungsdienst und Polizei auch 15 Kräfte der Feuerwehr Wiesmoor mit Einsatzleitwagen, Rüstwagen-Kran und Hilfeleistungslöschfahrzeug auf den Weg zur Einsatzstelle. Als sie eintrafen, stellten sie fest, dass eine erhebliche Menge Brennholz, die zuvor in einer aus einer Baustahlmatte gefertigten Konstruktion lagerte, den Mann nahezu komplett unter sich begraben hatte. Da der Patient in seiner misslichen Lage zunehmend Probleme mit der Atmung bekam, war höchste Eile geboten. In Handarbeit begannen die Einsatzkräfte von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr gemeinsam, den Verunglückten freizulegen. Außerdem mussten Bolzenschneider eingesetzt werden, um verformte Reste der Baustahlmatte zu entfernen. So konnte der Mann zügig befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Er hatte durch das Unglück augenscheinlich keine schwereren Verletzungen davongetragen. Nach einer knappen dreiviertel Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr bereits wieder beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Unterstützung des Rettungsdienstes

Am Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 16.40 Uhr alarmiert, um den Rettungsdienst bei einem Einsatz im Jannburger Weg zu unterstützen. Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche hatte ein Patient zuvor einen medizinischen Notfall erlitten. Die Unglückstelle befand sich fernab der Straße. Kurz nach der Alarmierung rückte die Feuerwehr Wiesmoor mit dem Einsatzleitwagen und den beiden geländegängigen Mehrzweckfahrzeugen zur Einsatzstelle aus. Dort wurden die bereits anwesenden Kräfte des Rettungsdienstes umgehend unterstützt. Auf dem, durch das Regenwetter völlig aufgeweichten Acker, erwies sich das UTV der Feuerwehr als sehr effektives Einsatzmittel. Mit ihm konnte auch der Notarzt schnell zum Ort des Geschehens gebracht werden. Trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte kam für den Patienten jede Hilfe zu spät. Im Verlauf des Einsatzes stellte die Feuerwehr mit ihrem hochgeländegängigen Fahrzeug den Transfer des Rettungsdienstpersonals und später auch der Polizei zwischen Unglücksort und befestigter Straße sicher. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde der Verstorbene von den Einsatzkräften der Feuerwehr vom Feld geborgen. Mit Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus endete der Einsatz schließlich gegen 19.45 Uhr. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Am Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 14.24 Uhr zu einer Notfalltüröffnung an der Hauptstraße alarmiert. Allerdings folgte kurz nach der Alarmierung bereits der Einsatzabbruch für die Feuerwehr. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Am frühen Mittwochabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes gegen 18.27 Uhr zu einer Notfalltüröffnung im Felder Weg alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften dem Rettungsdienst mit dem Türöffnungswerkzeug einen Zugang zum Patienten in der Wohnung. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Tragehilfe für den Rettungsdienst

Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 13.36 Uhr zur Unterstützung bei einem Rettungsdiensteinsatz in der Straße Am Rathaus alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr leisteten eine Tragehilfe. Nach knapp 20 Minuten konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 18.38 Uhr zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich in der Industriestraße. Die Feuerwehr verschaffte dem Rettungsdienst mithilfe des Türöffnungswerkzeuges in wenigen Minuten einen Zugang zum Patienten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Am Samstagvormittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 10.40 Uhr zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich in der Kastanienstraße. Kurz nach Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr nötig war. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Am späten Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 20.03 Uhr zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich in der Orchideenstraße. Die Feuerwehr verschaffte dem Rettungsdienst mithilfe des Türöffnungswerkzeuges in wenigen Minuten einen Zugang zum Patienten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Verkehrsunfall in Marcardsmoor

Am Montagabend wurden die Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor um 17.36 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich von Wittmunder Straße und Bootsweg in Marcardsmoor alarmiert. Dort geriet zuvor ein Pkw ins Schleudern und landete schließlich mit der Fahrerseite voran in einer Hecke. Zunächst sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle ab und leuchtete sie großräumig aus. Da der Fahrzeuglenker seinen Wagen in dieser Position nicht verlassen konnte, musste das Fahrzeug durch die Feuerwehr ein Stück weit von der Hecke weggezogen werden. Hierdurch erhielt der Rettungsdienst einen besseren Zugang zum Patienten, welcher wenig später mit einem RTW dem Krankenhaus zugeführt wurde. Die Feuerwehr Wiesmoor konnte die Einsatzstelle schließlich nach wenigen Minuten wieder verlassen. Die Einsatzkräfte aus Marcardsmoor verblieben noch bis zum Abschluss aller Aufräumarbeiten am Unfallort. Die Wittmunder Straße musste für die Dauer des Einsatzes durch Kräfte der Feuerwehr zwischen Schützenweg und Bootsweg gesperrt werden. Diese notwendige Maßnahme stieß leider nicht bei allen Verkehrsteilnehmern auf Verständnis. Ein Fahrzeugführer pöbelte die mit der Sperrung beauftragten Feuerwehrangehörigen aus Marcardsmoor sogar auf beleidigende Art und Weise an. Die ebenfalls an der Einsatzstelle eingesetzte Polizei wurde über den Vorfall informiert und nahm sogleich eine entsprechende Strafanzeige auf. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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