Notfalltüröffnung

Am Freitag wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 13.16 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in der Straße Osterende in Zwischenbergen alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten die Einsatzstelle nach gut einer Stunde wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Unterstützung für den Rettungsdienst

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am Donnerstag um 12.43 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Marcardsmoor zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Tragehilfe in der Poststraße in Marcardsmoor alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz nach wenigen Minuten erfolgreich beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Pkw fährt in Fensterfassadenteil

Auf dem Parkplatz einer Physiotherapiepraxis an der Wittmunder Straße ereignete sich am Mittwochvormittag um kurz vor 10 Uhr ein Unfall mit einem Pkw. Dabei fuhr die Fahrzeugführerin eines SUV in ein großes Fensterfassadenteil der Praxis. Da mehrere Personen durch den Unfall verletzt wurden und die Lage nach dem Eingang eines Notrufes noch weitestgehend unklar war, alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland neben zahlreichen Rettungsdienstkräften auch die Feuerwehr Wiesmoor mit dem Stichwort „Pkw in Gebäude gefahren“. Wenige Minuten nach der Alarmierung erreichte der Ortsbrandmeister mit dem Mehrzweckfahrzeug als Erstes den Einsatzort. Er konnte feststellen, dass der Pkw die Fensterfront stark beschädigt hatte, aber nicht in das Gebäude eingedrungen war. Im Inneren der Praxisräume wurden allerdings Personen, die sich in dem betroffenen Raum aufgehalten hatten, verletzt. Sie mussten durch das Rettungsdienstpersonal versorgt werden. Die Fahrzeugführerin erlitt durch den Unfall einen Schock. Zwei Verletzte wurden anschließend vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf sie Sicherung einiger beschädigter Gebäudeteile. Nach Abschluss der Sicherungsarbeiten konnten die zwölf Einsatzkräfte, die mit Rüstwagen-Kran und Hilfeleistungslöschfahrzeug angerückt waren, die Einsatzstelle nach gut 45 Minuten wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Person unter Werbeschild eingeklemmt

Am Freitagnachmittag geriet eine Seniorin mit ihrem Elektromobil gegen die Werbetafel eines Discounters am Amaryllisweg. Die Werbetafel kippte infolgedessen um und fiel auf die davor befindliche Seniorin, die noch auf ihrem Elektromobil saß. Durch das Gewicht des Schildes, dass auf ihrem Gefährt lag, konnte die ältere Dame das Elektromobil zunächst nicht verlassen. Daraufhin wählten Ersthelfer den Notruf. Die Feuerwehr Wiesmoor wurde schließlich um 16.31 Uhr mit dem Stichwort „eingeklemmte Person unter Werbeschild“ alarmiert. Wenig später traf zuerst der Ortsbrandmeister mit dem Mehrzweckfahrzeug an der Einsatzstelle ein. Er konnte feststellen, dass die Frau bereits von Ersthelfern aus ihrer misslichen Lage befreit werden konnte und sie das Malheur augenscheinlich unverletzt überstanden hatte. Die Besatzung des zwischenzeitlich ebenfalls eingetroffenen Rüstwagens trennte anschließend das Werbeschild mit einer hydraulischen Schere ab, damit es sicher auf den Boden abgelegt werden konnte. So konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle bereits nach 15 Minuten wieder verlassen. Neben der Feuerwehr war auch die Polizei Wiesmoor, sowie der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen vor Ort. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schwerer Verkehrsunfall

Am Mittwochvormittag wurde der Rüstwagen-Kran der Feuerwehr Wiesmoor um 10.24 Uhr zusammen mit weiteren Feuerwehren aus der Gemeinde Großefehn und der Samtgemeinde Hesel zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen auf der Auricher Landstraße im Großefehner Ortsteil Bagband nahe der Kreisgrenze zum Landkreis Leer alarmiert. Auf der dortigen Bundesstraße waren zuvor zwei Lkw frontal zusammengestoßen. Nach der Kollision landeten beide Lkw in den angrenzenden Straßengräben. Während sich ein Fahrer selbständig aus seiner verunfallten Zugmaschine befreien konnte, wurden die beiden Insassen des anderen Lkw schwer im völlig zerstörten Fahrerhaus eingeklemmt. Für den Beifahrer kam leider jede Hilfe zu spät. In enger Zusammenarbeit führten die eingesetzten Feuerwehren die aufwendige Befreiung der Unfallopfer durch. Dazu setzten sie mehrere hydraulische Rettungsgeräte und Rettungsplattformen ein. Die Feuerwehr Wiesmoor konnte die Einsatzstelle nach gut zwei Stunden wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Montagmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 12.14 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in der Gladiolenstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften dem Rettungsdienst mithilfe des Türöffnungswerkzeuges einen zerstörungsfreien Zugang zur betroffenen Wohnung. Nach gut 30 Minuten konnte die Feuerwehr ihren Einsatz beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Unterstützung des Rettungsdienstes

Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 07.04 Uhr mit dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug zu einer Tragehilfe in der Straße An der Friedenkirche alarmiert. Nach Erkundung der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass hier die Drehleiter erforderlich war, um die betroffene Person möglichst schonend aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses zu transportieren. Nach knapp einer Stunde konnte der Einsatz schließlich erfolgreich beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

PKW im Kanal

Am Mittwochabend ereignete sich auf der Hauptwieke Süd in Spetzerfehn ein Verkehrsunfall, in dessen Folge ein Pkw kopfüber im Spetzerfehnkanal landete. Zur Rettung der sich noch im Fahrzeug befindlichen Person wurden zahlreiche Rettungskräfte von Rettungsdienst, Feuerwehr und DLRG alarmiert, darunter auch der Rüstwagen-Kran der Feuerwehr Wiesmoor. Bei Eintreffen der Rettungskräfte war die Person bereits aus dem Fahrzeug befreit. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Zimmerbrand vermutet

Die Bewohner eines Hauses in der Straße Osterende in Zwischenbergen bemerkten am Abend des Neujahrstages den Warnton eines ausgelösten Heimrauchmelders. Sie gingen der Sache nach und stellten sie eine Verrauchung innerhalb ihres Wohnhauses fest. Anschließend reagierten sie folgerichtig, setzten einen Notruf ab und verließen das Gebäude. Der Alarm für die Feuerwehr Wiesmoor erfolgte daraufhin um 17.21 Uhr mit dem Stichwort Zimmerbrand. Die Einsatzkräfte trafen wenige Minuten später mit mehreren Fahrzeugen an der Einsatzstelle ein. Der vorangehende Atemschutztrupp erkundete die Lage und wurde schnell fündig. In einem Raum im Erdgeschoss stießen sie auf ein völlig verschmortes elektrisches Kleingerät. Nachdem die Feuerwehrleute die Überreste des Gerätes ins Freie gebracht hatten, wurde ein Überdrucklüfter vor dem Gebäude aufgestellt, mit dem der verbliebene Brandrauch aus dem Haus entfernt wurde. Durch den Schmorbrand selbst entstand kein Gebäudeschaden. Da die beiden Bewohner des Hauses etwas Brandrauch eingeatmet hatten, wurden sie vor Ort vom ebenfalls alarmierten Rettungsdienst behandelt. Nachdem die Belüftungsmaßnahmen abgeschlossen waren, verließ das letzte Fahrzeug der Feuerwehr nach gut einer Stunde die Einsatzstelle. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Am Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 16.33 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Schulstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften dem Rettungsdienst einen Zugang zur betroffenen Wohnung. Im weiteren Verlauf des Einsatzes führte die Feuerwehr in Zusammenarbeit mit dem städtischen Bauhof noch Maßnahmen zur Eigentumssicherung durch. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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