Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Ilexstraße meldete am Mittwoch einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 13.54 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht hatte, folgte die genaue Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig war. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Schornsteinbrand

Am Mittwochabend wurden die Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor um 19.35 Uhr gemeinsam zu einem Schornsteinbrand in der Straße Zweite Reihe in Marcardsmoor alarmiert. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr Marcardsmoor den Einsatzort erreicht hatten, stellten sie fest, dass aus dem Schornstein eines Nebengebäudes bereits starker Funkenflug und eine größere Rauchentwicklung zu sehen waren. Das Wohnhaus selbst war nicht vom Brand betroffen.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr stellten sicher, dass sich der Schornsteinbrand nicht auf weitere Gebäudeteile ausbreiten konnte. Im weiteren Verlauf reinigten die Feuerwehrleute in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister, der zwischenzeitlich ebenfalls eingetroffen war, das Brandobjekt. Dabei entfernten sie über die Reinigungsöffnung im Erdgeschoss des Nebengebäudes die noch brennenden Rußrückstände aus dem Schornstein. Durch den gezielten und schnellen Einsatz der Feuerwehren konnte der Brand auf den Schornsteinbrand begrenzt werden, verletzt wurde niemand. Die Einsatzkräfte, die mit mehreren Fahrzeugen und Einsatzkräften angerückt waren, konnten die Einsatzstelle nach knapp einer Stunde wieder verlassen. Neben den beiden Feuerwehren der Stadt Wiesmoor und dem Bezirksschornsteinfegermeister war auch die Polizei Wiesmoor vor Ort. Die Zweite Reihe wurde während der Löscharbeiten für den Verkehr gesperrt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Personensuche mit Drohne

Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 19.08 Uhr zur Unterstützung der Kameradinnen und Kameraden aus Marcardsmoor zu einer Personensuche angefordert. Treffpunkt war das Feuerwehrhaus Marcardsmoor. Wenig später rückten die Einsatzkräfte aus Wiesmoor mit mehreren Fahrzeugen und der Drohnengruppe aus. Kurz nach Alarmierung begannen die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Marcardsmoor den Bereich der Poststraße entlang des Ems-Jade-Kanals abzusuchen. Bereits nach wenigen Minuten und in weniger als einem Kilometer Entfernung zum Feuerwehrgerätehaus Marcardsmoor wurde die gesuchte Person aufgefunden. Zur Rettung der vermissten Person kam auch das UTV der Feuerwehr Wiesmoor zum Einsatz. Anschließend wurde die Vermisste dem Rettungsdienst übergeben, der sich um die weitere medizinische Versorgung kümmerte. Gegen 20.20 Uhr waren alle Fahrzeuge aus Wiesmoor wieder zum Standort zurückgekehrt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Gefahrguteinsatz

Die Gefahrgutgruppe der Stadtfeuerwehr Wiesmoor, bestehend aus Einsatzkräften beider Ortsfeuerwehren, wurde am Donnerstagmorgen um 07.50 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehren der Gemeinde Großefehn alarmiert. In der Halle eines Entsorgungsbetriebes am Holtmeedeweg in Aurich-Oldendorf war es zuvor zu einem Vorfall mit einem gefährlichen Stoff gekommen.

Die Einsatzkräfte aus Marcardsmoor und Wiesmoor rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, dem Schlauchwagen, beladen mit der Logistik-Komponente Gefahrgut, dem Gerätewagen-Öl, einem Löschgruppenfahrzeug, sowie einem Mannschaftstransportfahrzeug aus. Nach Ankunft an der Einsatzstelle erfolgte durch den zuständigen Einsatzleiter eine Einweisung in die Lage. In einer Halle des Entsorgungsbetriebes sollte infolge der Restmüllverwertung ein 20 Liter Gebinde zerstört worden sein. Daraufhin war der anfangs unbekannte Gefahrstoff ausgetreten und führte zu einer chemischen Reaktion. Durch erste Erkundungsmaßnahmen konnte der ausgetretene Stoff allerdings schnell identifiziert werden. Aufgrund dieser wichtigen Information konnten die Einsatzkräfte im weiteren Verlauf des Einsatzes die entsprechenden Maßnahmen vorbereiteten und durchführen.

Dazu gingen zwei Trupps der Gefahrgutgruppe Wiesmoor mit Chemikalienschutzanzügen (CSA) ausgestattet in die Halle vor, um den Stoff zunächst mit Bindemittel aufzunehmen. Anschließend füllten sie alles in einen sicheren Behälter um. Weitere Kräfte bauten derweil auf dem Gelände eine so genannte Dekontaminationsstrecke auf, in der die Schutzanzüge der eingesetzten Trupps nach dem Einsatz dekontaminiert werden konnten. Der Einsatz endete für die Kräfte aus Wiesmoor mit der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus gegen 14 Uhr. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Personensuche mit Drohne

Die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am Donnerstagabend um 18.50 Uhr zur Unterstützung der Polizei und der örtlichen Feuerwehrkräfte zu einer Personensuche in Ostgroßefehn alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, sowie dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde. Allerdings konnte der Einsatz noch während der Anfahrt abgebrochen werden, da die gesuchte Person zwischenzeitlich aufgefunden wurde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Personensuche mit Drohne

Die Polizei forderte am Donnerstagabend um kurz nach 18 Uhr zunächst die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor zur Unterstützung bei einer Personensuche in der Reithstraße in Ostgroßefehn an. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, sowie dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde. Aufgrund der Größe des Suchgebietes wurden im weiteren Verlauf des Einsatzes zahlreiche weitere Einsatzkräfte nachalarmiert. Darunter mehrere Feuerwehren aus der Gemeinde Großefehn, die Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor, mehrere Drohneneinheiten aus dem ostfriesischen Raum, die DRK Bereitschaft Aurich-Süd, drei Rettungshundestaffeln, sowie Polizei und Rettungsdienst. Insgesamt waren somit ca. 180 Einsatzkräfte verschiedener Organisationen an der Suchaktion beteiligt. Nach mehr als sechsstündiger Suche konnte die vermisste Person schließlich von Feuerwehrkräften auf einem Feld aufgefunden und an den Rettungsdienst übergeben werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Personensuche mit Drohne

Die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am späten Samstagabend um 21.12 Uhr zur Unterstützung der Polizei und der örtlichen Feuerwehrkräfte zu einer Personensuche in der Gemeinde Ihlow alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, sowie dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde. Allerdings konnte der Einsatz kurz nach der Alarmierung wieder abgebrochen werden, da die gesuchte Person zwischenzeitlich aufgefunden wurde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Kaufhauses an der Hauptstraße meldete am Freitagabend einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 19.00 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht hatte, konnte durch die Erkundung des Objektes festgestellt werden, dass es in einem Teil des Gebäudes zu einer Rauchentwicklung gekommen war. Zwischenzeitlich hatten die Mitarbeiter des Kaufhauses bereits damit begonnen, das Gebäude zu räumen. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da die Rauchentwicklung durch den Betrieb eines Imbisses verursacht wurde. Die Feuerwehr half dabei, den Rauch aus dem Gebäude zu entfernen und rückte nach 45 Minuten wieder ab. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Personensuche mit Drohne

Die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch um 01.08 Uhr zur Unterstützung der Polizei und der örtlichen Feuerwehrkräfte zu einer Personensuche in Ostgroßefehn alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit dem Einsatzleitwagen, sowie dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde. Allerdings konnte der Einsatz noch während der Anfahrt abgebrochen werden, da die gesuchte Person zwischenzeitlich aufgefunden wurde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Ausgelöster Heimrauchmelder

Am Freitag rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 11.45 Uhr in den Lilienweg aus. Dort hatte ein Heimrauchmelder in einem Wohnhaus Alarm geschlagen. Eine Passantin bemerkte den Alarm und wählte den Notruf, nachdem ihr niemand in dem betroffenen Wohnhaus die Tür öffnete. Nach Ankunft der ersten Kräfte konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden, da die Bewohnerin zwischenzeitlich wieder zurückgekehrt war und feststand, dass der Rauchmelder durch einen technischen Defekt ausgelöst hatte. Daraufhin konnte die Feuerwehr den Einsatz abbrechen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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