Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenwohnanlage in der Straße Am Kastanienpark meldete am Montagabend einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 17.31 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Die Erkundung des Objektes ergab, dass kein Brandereignis vorlag. Daraufhin konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Als Folge der starken Windböen des letzten Unwetters war die Baumkrone einer großen Eiche an der Straße Am Hopelser Wald abgeknickt worden. Sie drohte auf die Fahrbahn zu stürzen. Die Feuerwehr rückte mit der Drehleiter und dem Rüstwagen an, um die Gefahrenstelle zu beseitigen. Nach wenigen Minuten konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Wasserschaden

Als Folge der starken Niederschläge am vergangenen Freitag lief ein Keller an der Narzissenstraße voll Wasser. Die Feuerwehr rückte aus, um den Keller auszupumpen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Starkregen

Starkregen sorgte am Freitag in vielen Teilen Ostfrieslands für überflutete Straßen und vollgelaufene Keller. Auch den Wiesmoorer Einsatzkräften bescherte das Unwetter viel Arbeit.

)Der Regen setzte bereits am frühen Abend ein und verstärkte sich im Laufe der folgenden Stunden immer mehr. In vielen Teilen des Stadtgebietes konnte die Oberflächenentwässerung die Wassermassen schließlich nicht mehr aufnehmen. Als Folge dessen wurden mehrere Straßenzüge überflutet, zudem drohte das Wasser an mehreren Stellen in Gebäude und Keller einzudringen. Gegen 20.30 Uhr erreichte ein erster Notruf die Feuerwehr Wiesmoor. Da sich die Kameradinnen und Kameraden zu dieser Zeit im Rahmen des wöchentlichen Übungsdienstes im Feuerwehrhaus befanden, konnte sie entsprechend zügig ausrücken. Es zeichnete sich allerdings schnell ab, dass weitere Einsätze folgen würden. Daher wurde der Einsatzleitwagen besetzt und eine örtliche Einsatzleitung eingerichtet, um die Einsätze zu koordinieren. Der Schwerpunkt des Einsatzgeschehens lag im Bereich des Zentrums der Stadt. Hier überfluteten die Wassermassen etliche Straßenzüge. Auch vier Keller mussten durch die Einsatzkräfte leer gepumpt werden. Aber auch in anderen Teilen der Stadt musste die Feuerwehr anrücken, um Wasserschäden zu beseitigen. So waren auch die Grundschule in Wiesmoor Süd und die Grundschule Am Ottermeer betroffen. Als besonders hilfreich zeigten sich hier die geländegängigen Mehrzweckfahrzeuge der Feuerwehr, mit denen eine schnelle Erkundung der verschiedenen Einsatzstellen möglich war. Der Transport von Gerätschaften und Material wurde durch die Fahrzeuge ebenfalls erleichtert. Die Feuerwehr Wiesmoor war an diesem Abend mit insgesamt elf Fahrzeugen und 65 Einsatzkräften für mehr als vier Stunden im Einsatz. Es wurden 13 Einsatzstellen erfolgreich abgearbeitet, wobei kleinere Einsätze und Einsatzstellen, an denen ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich oder nicht möglich war, in der Statistik keine Berücksichtigung fanden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Personensuche mit Drohne

Die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor wurde am Freitag um 10.20 Uhr zur Unterstützung der Polizei und der örtlichen Feuerwehren bei einer Personensuche im Gemeindegebiet Uplengen im Landkreis Leer alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Wiesmoor rückten daraufhin mit dem geländegängigen Mehrzweckfahrzeug (Pick-up), dem Einsatzleitwagen und dem Schlauchwagen aus, auf dem entsprechend dem Alarmierungsstichwort das Beladungsmodul „Drohne“ mitgeführt wurde. An der Einsatzstelle wurden die Einsatzkräfte zunächst in die Situation eingewiesen und auf verschiedene Suchgebiete aufgeteilt. Nach gut vier Stunden konnten die Einsatzkräfte aus Wiesmoor die Einsatzstelle wieder verlassen. Die gesuchte Person konnte wohlauf angetroffen werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Durch die starken Windböen geriet im Wolfsweg in Schräglage. Er drohte auf die Fahrbahn zu stürzen. Die Feuerwehr rückte mit dem Rüstwagen an, um die Gefahrenstelle zu beseitigen. Nach wenigen Minuten konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Durch die starken Windböen gerieten zwei große Kiefern auf dem Freilichtbühnengelände stark ins Wanken. Teile der Kronen drohten dabei auf das Veranstaltungsgelände zu stürzen. Um eine mögliche Gefährdung für die Besucher einer geplanten Veranstaltung auszuschließen, schnitten die Einsatzkräfte die Kronen der Bäume mithilfe der Drehleiter zurück. Im Verlauf des Einsatzes musste im Eingangsbereich des Veranstaltungsgeländes außerdem noch ein loser Ast aus einem Baum entfernt werden. Auch hier wurde die Drehleiter eingesetzt. Nach Beendigung der Arbeiten konnte die Veranstaltung mit einer minimalen Verzögerung wie geplant stattfinden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Sturmschaden

Durch die starken Windböen geriet eine große Birke im Ahornweg in Schräglage. Der Baum drohte auf eine Telefonleitung und die Fahrbahn zu stürzen. Die Feuerwehr rückte mit Rüstwagen und Drehleiter an, um die Gefahrenstelle zu beseitigen. Nachdem die Krone der Birke aus dem Korb der Drehleiter heraus zurückgeschnitten wurde, konnte der Stamm mithilfe der Seilwinde des Mehrzweckfahrzeuges (Pick-up) sicher zu Boden gebracht werden. Nach gut einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Unterstützung des Rettungsdienstes

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde zusammen mit der Feuerwehr Marcardsmoor mit der Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes in den Birkenweg in Marcardsmoor alarmiert. Dort musste eine Patientin schonend aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses transportiert werden. Mithilfe der Drehleiter konnten die Einsatzkräfte den Einsatz nach knapp einer Stunde erfolgreich beenden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Notfalltüröffnung

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes um 10.20 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Narzissenstraße alarmiert. Nach der Erkundung der Einsatzstelle durch den Ortsbrandmeister konnte festgestellt werden, das es sich um einen Fehlalarm handelte und die Feuerwehr, sowie der Rettungsdienst nicht mehr tätig werden mussten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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