Ausleuchten einer Einsatzstelle

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte in der Nacht von
Dienstag auf Mittwoch um kurz nach zwei Uhr mit dem Rüstwagen-Kran und dem
Tanklöschfahrzeug aus, um eine Einsatzstelle für die Polizei und die Firma
Duismann auszuleuchten. Einsatzort war der Parkplatz eines Kaufhauses an der
Hauptstraße. Dort war es zu einem von einem Pkw verursachten Ölschaden
gekommen. Nach knapp eineinhalb Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr
beendet.
Text: Jan-MarcoBienhoff (jmb)

Brennender Abfallbehälter

Ein brennender Abfallbehälter in der öffentlichen Toilettenanlage auf dem Marktplatz rief am Dienstagabend die Feuerwehr Wiesmoor auf den Plan. Einem Mitbürger fiel am Abend eine Rauchentwicklung am besagten Gebäude auf. Daraufhin setzte er einen Notruf ab. Wenige Minuten nach der Alarmierung um 18.56 Uhr war die Feuerwehr bereits mit dem Mehrzweckfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug vor Ort. Ein Atemschutztrupp konnte die brennenden Abfallreste in dem Behälter schnell mithilfe einer Kübelspritze ablöschen. Im Anschluss entfernten sie den noch vorhandenen Rauch im Gebäude mit einem Hochleistungslüfter. Eine gute halbe Stunde nach Einsatzbeginn konnten die Feuerwehrleute die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Ausgelöster Heimrauchmelder

Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr Wiesmoor zu einem Wohngebäude an der Dahlienstraße alarmiert, in dem ein Heimrauchmelder ausgelöst hatte. Die Eigentümer waren zu diesem Zeitpunkt nicht vor Ort. Nachdem sich die Feuerwehr Zugang zum Wohnhaus verschafft hatte, konnte festgestellt werden, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Zimmerbrand vermutet

Die Bewohner eines Hauses in der Straße Osterende in Zwischenbergen bemerkten am Abend des Neujahrstages den Warnton eines ausgelösten Heimrauchmelders. Sie gingen der Sache nach und stellten sie eine Verrauchung innerhalb ihres Wohnhauses fest. Anschließend reagierten sie folgerichtig, setzten einen Notruf ab und verließen das Gebäude. Der Alarm für die Feuerwehr Wiesmoor erfolgte daraufhin um 17.21 Uhr mit dem Stichwort Zimmerbrand. Die Einsatzkräfte trafen wenige Minuten später mit mehreren Fahrzeugen an der Einsatzstelle ein. Der vorangehende Atemschutztrupp erkundete die Lage und wurde schnell fündig. In einem Raum im Erdgeschoss stießen sie auf ein völlig verschmortes elektrisches Kleingerät. Nachdem die Feuerwehrleute die Überreste des Gerätes ins Freie gebracht hatten, wurde ein Überdrucklüfter vor dem Gebäude aufgestellt, mit dem der verbliebene Brandrauch aus dem Haus entfernt wurde. Durch den Schmorbrand selbst entstand kein Gebäudeschaden. Da die beiden Bewohner des Hauses etwas Brandrauch eingeatmet hatten, wurden sie vor Ort vom ebenfalls alarmierten Rettungsdienst behandelt. Nachdem die Belüftungsmaßnahmen abgeschlossen waren, verließ das letzte Fahrzeug der Feuerwehr nach gut einer Stunde die Einsatzstelle. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Heckenbrand

Für die Feuerwehr Wiesmoor ließ der erste Einsatz im neuen Jahr nicht lange auf sich warten. Bereits um 00.27 Uhr am Neujahrstag ertönten die Meldeempfänger mit dem Stichwort Heckenbrand. Einsatzort war der Marderweg.

Dort brannte ein mehrere Meter langes Teilstück einer großen Tujahecke. Ein starker Wind trieb Rauch und Funken zu den angrenzenden Grundstücken. Die Einsatzkräfte bekämpften die Flammen mit drei Strahlrohren. Das Umfeld der Brandstelle wurde durch die Feuerwehrleute zudem mit der Wärmebildkamera kontrolliert. So konnten sie die weitere Ausbreitung der Flammen erfolgreich verhindern. Nach knapp einer Stunde konnte die Feuerwehr, die mit vier Fahrzeugen und 25 Kräften angerückt war, die Einsatzstelle wieder verlassen. Auf der Rückfahrt zum Feuerwehrhaus fiel den Kameradinnen und Kameraden eine Stelle am Fahrbahnrand der Hauptstraße auf, die offensichtlich kurz zuvor noch als Abbrennplatz für Feuerwerk gedient hatte. Dort brannten die Reste mehrerer Feuerwerksbatterien. Die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges löschte diese vorsichtshalber ab, bevor sie die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus fortsetzten. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels in der meldete am Montagnachmittag einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 16.11 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Die Erkundung des Objektes ergab, dass kein Brandereignis vorlag. Daraufhin konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Unklarer Gasgeruch

Die Feuerwehr Wiesmoor und ein Mitarbeiter des zuständigen Energieversorgers (EWE) rückten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in die Marktstraße aus. Dort sollte es im Keller eines Mehrparteienhauses nach Gas riechen. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich des Kellers. Sie konnten allerdings keinen Gasgeruch feststellen. Auch der Mitarbeiter der EWE konnte mit einem Messgerät nichts Außergewöhnliches feststellen. Daraufhin konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Entstehungsbrand

Ein gemeldeter Zimmerbrand sorgte am Montagabend für einen größeren Einsatz der Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor. Die Einsatzkräfte hatten die Einsatzstelle wenige Minuten nach ihrer Alarmierung mit mehreren Fahrzeugen erreicht. Sie konnten nach der Erkundung jedoch schnell Entwarnung geben. Im Gebäude war es lediglich zu einem kleineren Entstehungsbrand gekommen. Die Feuerwehr führte eine Nachkontrolle der Brandstelle durch, belüftete das Gebäude und kümmerte sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes um die Bewohner des Gebäudes. Eine Person wurde anschließend vom Rettungsdienst versorgt. Nach knapp einer Stunde konnte das letzte Fahrzeug der Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor waren mit insgesamt acht Fahrzeugen und 50 Kräften vor Ort. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Person im Kanal vermutet

Ein Großaufgebot an Rettungskräften war in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Zentrum von Wiesmoor im Einsatz. Um kurz nach drei Uhr meldeten Verkehrsteilnehmer der Kooperativen Regionalleitstelle Ostfriesland einen vermuteten Notfall. Sie hatten beobachtet, wie ein Fahrrad die Kanalböschung im Bereich des Marktplatzes herunterfuhr. Ein Fahrradfahrer oder eine Fahrradfahrerin war allerdings nicht mehr anzutreffen. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass eine Person in den Kanal geraten war, wurden neben Polizei und Rettungsdienst auch die Feuerwehr Wiesmoor und die DLRG-Ortsgruppen Wiesmoor-Großefehn und Aurich alarmiert.

Die Einsatzkräfte suchten den Bereich um die Fundstelle des Fahrrads beidseitig des Kanals ab. Dabei kamen auch Wärmebildkameras zum Einsatz. Im Wasser durchkämmten Feuerwehrleute in Überlebensanzügen den betroffenen Kanalabschnitt. Sie wurden später durch Einsatztaucher der DLRG-Ortsgruppen Wiesmoor-Großefehn und Aurich abgelöst. Das Suchgebiet wurde zudem in Fließrichtung des Gewässers erweitert. Weitere Kräfte sorgten an der Einsatzstelle durch den Einsatz verschiedener Beleuchtungsgerätschaften für ausreichend Licht. Nach gut eineinhalb Stunden stellten die Rettungskräfte die Suche ein, da an der Einsatzstelle keine weiteren Hinweise zu einer möglichen vermissten Person gefunden werden konnten. Die Feuerwehr Wiesmoor war mit insgesamt 50 Personen und acht Fahrzeugen im Einsatz. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Durchlass verstopft

Die Feuerwehr Wiesmoor rückte am Sonntagmittag aus, um an der Straße Am Stadion einen verstopften Durchlass freizuspielen. Die Einsatzkräfte setzten eine so genannte Spülratte ein, mit der die Verstopfung im Durchlass beseitigt werden konnte. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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