Auslösung BMA

Auslösung der Brandmeldeanlage im Kraftwerk

Bericht folgt

Heckenbrand

Heckenbrand am Gebäude.

Donnerstagnachmittag kam es an der Azaleenstraße in Hinrichsfehn durch den unvorsichtigen Gebrauch eines Abflammgerätes zur Unkrautvernichtung zu einem größeren Heckenbrand, der auch den Anbau eines Wohnhauses gefährdete.
Eine starke und weithin sichtbare Rauchentwicklung wies den Einsatzkräften der Feuerwehr Wiesmoor, die um 13.48 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde, schon auf der Anfahrt den Weg zum Einsatzort. Als die Feuerwehr dort schließlich wenige Minuten nach der Alarmierung eintraf, brannte die Hecke auf einer Länge von gut 15 Metern in voller Ausdehnung. Die Wärmestrahlung des Feuers hatte bereits eine Fensterscheibe in einem Anbau des Nachbarhauses platzen lassen. Anwohner waren dabei, eigene Löschversuche mit Gartenschläuchen zu unternehmen, um die Flammen vom Anbau fernzuhalten.
Die Einsatzkräfte leiten aufgrund der brenzligen Situation umgehend einen Löschangriff mit drei C-Rohre ein. Die Gefahr der Brandausbreitung auf den Anbau des Wohnhauses auf dem Nachbargrundstück konnte daraufhin sehr schnell gebannt werden. Es entstand lediglich ein leichter äußerlicher Gebäudeschaden. Etwas schwieriger gestalteten sich die Löschmaßnahmen bei der restlichen, zwei Meter hohen und teilweise mehr als anderthalb Meter breiten Tujahecke. Durch die Rauchentwicklung war deutlich zu erkennen, dass sich der Brand im Inneren der Hecke weiter ausbreitete. Durch das massive Buschwerk war es für das aufgebrachte Löschwasser zunächst schwierig, zum Brandherd vorzudringen. Erst durch den Einsatz einer Motorsäge, mit der Teile der Hecke entfernt wurden, konnten die Feuerwehrleute die Flammen gänzlich unter Kontrolle bringen. Im Anschluss folgten noch umfangreiche Nachlöscharbeiten, um ein Wiederaufflammen des Brandes zu verhindern. Nach der abschließenden Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnte schließlich gut eine Stunde später „Feuer aus“ gemeldet werden.

Die Feuerwehr war mit insgesamt drei Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften angerückt.

Auslösung BMA

Die automatische Brandmeldeanlage eines Geschäftsgebäudes an der Hauptstraße meldete gegen 11.05 Uhr einen Feueralarm.

An der Einsatzstelle brachte die Erkundung des Objekts nach wenigen Minuten die Gewissheit, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Nachdem keine weiteren Auffälligkeiten festzustellen waren, konnte der Einsatz beendet werden.

Auslösung BMA

Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Ilexstraße meldete gegen 02.28 Uhr einen Feueralarm. An der Einsatzstelle brachte die Erkundung des Objekts schnell die Gewissheit, dass es durch eine Fehlfunktion im Betriebsablauf der Anlage zu einer starken Rauchentwicklung gekommen war. Dieser Rauch war auch ins Gebäudeinnere gelangt und hatte so den Alarm ausgelöst. Nachdem keine weiteren Auffälligkeiten festzustellen waren, konnte der Einsatz beendet werden

Sträucherhaufenbrand

Am späten Dienstagnachmittag wurde der Brand eines größeren Sträucherhaufens im rückwärtigen Bereich eines Grundstückes in der Norderwieke II bemerkt. Da aufgrund der Größe des Feuers und der damit verbundenen Wärmestrahlung eine Ausbreitung der Flammen auf die direkt angrenzenden Waldflächen und das trockene Erdreich in der Umgebung nicht ausgeschlossen werden konnte, setzte der Hinweisgeber einen Notruf ab. Daraufhin wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 16.51 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert.

Wenig später rückten 25 Einsatzkräfte mit Tanklöschfahrzeug, Hilfeleistungslöschfahrzeug und einem weiteren Löschgruppenfahrzeug zum Brandort aus. Mit dem 7000 Liter umfassenden Löschwasservorrat aus den drei wasserführenden Fahrzeugen dämmten die Feuerwehrleute als erstes die Flammen mit zwei C-Rohren ein, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Um die weitere Löschwasserversorgung sicherzustellen, entschied man sich im Verlauf des Einsatzes dafür, nach Abwägung aller Optionen einen Pendelverkehr zum nächstgelegenen Hydranten einzurichten. Außerdem unterstützte eine Privatperson die Nachlöscharbeiten mit einem Minibagger, mit dem die Reste des Sträucherhaufens auseinandergezogen wurden.

Insgesamt waren gut 17.000 Liter Löschwasser nötig, bis nach eineinhalb Stunden und einer anschließenden Kontrolle mit der Wärmebildkamera endgültig „Feuer aus“ gemeldet werden konnte.

PKW Brand

Gegen Freitagmittag geriet auf der Oldenburger Straße ein Pkw während der Fahrt in Brand. Der Fahrzeugführer bemerkte das Unglück rechtzeitig und lenkte seinen Wagen auf die Grundstückseinfahrt eines dortigen Betriebes. Mitarbeiter der Firma eilten dem Autofahrer zur Hilfe und dämmten das Feuer im Motorraum des Pkw mit Feuerlöschern ein. Außerdem wurde die Feuerwehr über Notruf verständigt.

Daraufhin rückte die Feuerwehr Wiesmoor kurz nach der Alarmierung um 11.51 Uhr mit dem Tanklöschfahrzeug aus. An der Einsatzstelle überprüften die Feuerwehrleute das betroffene Fahrzeug zunächst mit der Wärmebildkamera. Dabei konnte im Bereich des Fußraumes unter dem Armaturenbrett noch eine deutliche Wärmeentwicklung festgestellt werden. Mit dem Schnellangriff des Tanklöschfahrzeugs führten die Einsatzkräfte die nötigen Nachlöscharbeiten durch. Nach gut einer Stunde war der Brand schließlich endgültig gelöscht. Der Pkw wurde durch die Flammen erheblich in Mitleidenschaft gezogen.

Moorbrand

Am Donnerstagnachmittag brannte eine kleine Moorfläche, die sich im begrünten Randbereich eines Torfabbaugebietes am Amselweg befand.

Zunächst bemerkte ein Mitarbeiter der dort beschäftigten Torfabbaufirma Brandgeruch auf dem Gelände. Er ging der Ursache auf den Grund und wurde schließlich an einem mit Bäumen und Buschwerk bewachsenen Erdwall fündig. Dort schwelte trotz des Regenwetters ein kleines Feuer, das sich bereits tief in den Moorboden hineingefressen hatte. Es wurden umgehend eigene Löschversuche unternommen, sowie die Polizei informiert. Im weiteren Verlauf wurde zudem die Feuerwehr Wiesmoor zur Nachkontrolle der Brandstelle angefordert.  

Gegen 16.45 Uhr rückten daraufhin sechs Einsatzkräfte mit dem Tanklöschfahrzeug an. Sie kontrollierten die Brandstelle mit der Wärmebildkamera und mussten feststellen, dass im betroffenen Bereich des Moorbodens noch eine Temperatur von über 100 Grad Celsius vorhanden war. Die Feuerwehrleute wässerten die circa wenige Quadratmeter große Fläche im Anschluss mit 4000 Litern Löschwasser. Sie setzten zudem ein Netzmittel ein, um eine bessere Löschwirkung zu erzielen. Nach knapp eineinhalb Stunden konnten die Einsatzkräfte den Einsatz schließlich beenden.

Heckenbrand

Ein Heckenbrand im Marderweg war am frühen Dienstagnachmittag gegen 12.50 Uhr der Grund für einen Einsatz der Feuerwehr Wiesmoor. Noch auf der Anfahrt des ersten Fahrzeuges kam die Rückmeldung von der Einsatzstelle, dass das Feuer bereits von Anwohnern unter Kontrolle gebracht werden konnte. Somit war vor Ort nur noch das Tanklöschfahrzeug nötig, um Nachlöscharbeiten durchzuführen.

Nach einer knappen halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden.

Auslösung BMA

Die automatische Brandmeldeanlage einer Senioreneinrichtung an der Hauptstraße meldete um 15.04 Uhr einen Feueralarm. Die Feuerwehr Wiesmoor rückte daraufhin kurze Zeit später mit drei Fahrzeugen aus. An der Einsatzstelle konnte die Ursache für den Alarm schnell ausfindig gemacht werden. Auf einem Herd schmorten abgestellte Küchenutensilien aus Kunststoff. Die Einsatzkräfte sorgten für eine Querlüftung der betroffenen Räume. Ein Gebäudeschaden entstand durch den Vorfall nicht. Nach gut 30 Minuten konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden

Ausgelöster Heimrauchmelder

Nach einem Notruf aufgrund eines ausgelösten Heimrauchmelders und einer leichten Rauchentwicklung in einem Wohnhaus wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 06.46 Uhr am Freitagmorgen durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland zu einem vermutlichen Zimmerbrand in der Gloxinienstraße alarmiert.

Die ersteintreffenden Einsatzkräfte konnten jedoch schnell Entwarnung geben, da die Ursache der leichten Rauchentwicklung kein Eingreifen seitens der Feuerwehr erforderte. Die weiteren, auf der Anfahrt befindlichen, Fahrzeuge konnten daraufhin den Einsatz abbrechen.

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