PKW fährt in ausgebüxte Kuhherde

In der Nacht von Sonntag auf Montag brachen im Wiesmoorer Stadtteil Wiesederfehn mehrere Kühe aus ihrer umzäunten Weide aus und liefen auf die nahegelegene Bundesstraße. Der Fahrer eines mit mehreren Personen besetzten VW-Transporters erkannte die Tiere in der Dunkelheit zu spät und fuhr in die Herde. Bei dem heftigen Aufprall wurde der Frontbereich des Transporters erheblich beschädigt. Das Fahrzeug kam nach der Kollision auf dem Seitenstreifen zum Stehen. Zwei Tiere schleuderten durch die Wucht des Aufpralls in den angrenzenden Straßengraben, die anderen Kühe ergriffen die Flucht. Die Insassen des Pkws hatten Glück im Unglück und kamen augenscheinlich bis auf ein paar Blessuren mit dem Schrecken davon.

Zunächst wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 00.13 Uhr mit dem Stichwort Ausleuchten einer Unfallstelle alarmiert. Wenig später erreichten die Einsatzkräfte der Feuerwehr den Unfallort mit Einsatzleitwagen, Rüstwagen und Hilfeleistungslöschfahrzeug. Da die akute Gefahr bestand, dass sich die restlichen verschwundenen Kühe erneut in Richtung Bundesstraße bewegen, wurde im Einsatzverlauf auch die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor hinzugezogen, um die Tiere aus der Luft zu suchen. Derweil begann in Zusammenarbeit mit dem betroffenen Landwirt die Bergung der beiden Kühe, für die es keine Rettung mehr gab. Dazu hoben die Einsatzkräfte die Wiederkäuer mit dem Kran des Rüstwagens aus dem Straßengraben. Parallel zu den Bergungsarbeiten konnten die Drohnenpiloten die gesuchten Tiere nach wenigen Minuten auf einem Stück Weideland in einiger Entfernung zur Unfallstelle ausfindig machen. Die Kühe wurden durch Feuerwehrleute eingefangen und anschließend sicher auf einer Weide untergebracht. Abschließend reinigten die Einsatzkräfte noch die Fahrbahn im Bereich der Unfallstelle. Nach etwas mehr als eineinhalb Stunden konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Während der Unfallaufnahme durch die Polizei und der Bergungsarbeiten war die Hauptstraße komplett gesperrt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

                                                          

Heckenbrand

Die Feuerwehr Wiesmoor wurde am frühen Dienstagnachmittag um 13.51 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland zu einem Heckenbrand im Grenzweg alarmiert. Bei Ankunft der Einsatzkräfte, die die Einsatzstelle kurz darauf mit Einsatzleitwagen und Tanklöschfahrzeug erreichten, hatte der Grundstückseigentümer das Feuer bereits weitestgehend mit eigenen Mitteln gelöscht. Zur Sicherheit wurde die Brandstelle mit dem Schnellgriff des Tanklöschfahrzeuges ausgiebig gewässert, um ein mögliches Wiederaufflammen in der trockenen Umgebung zu unterbinden. Zudem musste ein Nachbarhaus mit einem Hochdrucklüfter belüftet werden, da dort Brandrauch eingedrungen war. Nach gut einer halben Stunde konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

PKW im Kanal

Am Freitagabend ereignete sich auf der Oldenburger Straße ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Fahrzeugführer befuhr mit seinem Pkw älteren Baujahrs die Fahrbahn in Richtung Stadtzentrum. Auf gerader Strecke kam er plötzlich von der Fahrbahn ab und landete anschließend mit seinem Wagen im Nordgeorgsfehnkanal. Kurz darauf alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland zahlreiche Rettungskräfte zur Unfallstelle, da davon ausgegangen werden musste, dass sich noch mindestens eine Person im Fahrzeug befand. So wurden neben der Feuerwehr Wiesmoor, deren Kräfte gerade den wöchentlichen Ausbildungsdienst absolvierten, auch die DLRG Ortsgruppen Wiesmoor-Großefehn und Aurich, sowie Rettungsdienst und Polizei um 20.42 Uhr in Marsch gesetzt.   Die ersten Kräfte der Feuerwehr erreichten den Einsatzort binnen weniger Minuten. Der Oldtimer war zu diesem Zeitpunkt schon komplett im Kanal versunken. Anwohnern und weiteren Ersthelfern war es glücklicherweise gelungen, den alleinbeteiligten Fahrer vor Eintreffen der ersten Rettungskräfte aus seiner misslichen Lage zu befreien. Er war ansprechbar und wurde anschließend durch den Rettungsdienst versorgt. In Zusammenarbeit mit den Einsatztauchern der DLRG Ortsgruppe Wiesmoor-Großefehn konnte der versunkene Wagen schnell im Wasser lokalisiert und anschließend mit dem Kran des Rüstwagens aus dem Wasser geborgen werden. Aufgrund der besseren Erreichbarkeit der Einsatzstelle erfolgten die Bergungsmaßnahmen von der Mullberger Straße aus. Das letzte Fahrzeug der Feuerwehr Wiesmoor, die insgesamt mit 35 Feuerwehrkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort war, konnte die Einsatzstelle nach etwas mehr als einer Stunde verlassen. Die Mullberger Straße war während der Rettungs- und Bergungsarbeiten zwischen dem Drosselweg und der Bentstreeker Straße komplett gesperrt. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                                                                           

Baum auf Fahrbahn

An der Ritterspornstraße stürzte ein großer mehrstämmiger Baum auf die Straße. Er blockierte dabei die gesamte Fahrbahn. Um die Gefahrenstelle zu beseitigen, rückte die Feuerwehr Wiesmoor mit dem Einsatzleitwagen, dem Rüstwagen und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug aus. Zusätzlich war auch der Baubetriebshof der Stadt Wiesmoor vor Ort. Das Gehölz wurde mit Motorsägen zerkleinert und bei Seite geräumt. Nach gut einer halben Stunde war die Fahrbahn wieder frei und der Einsatz der Feuerwehr beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Ilexstraße meldete am Mittwochmorgen einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 09.09 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da kein Brandereignis vorlag und es sich somit um einen Fehlalarm handelte. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                    

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die Brandmeldeanlage des Rathauses meldete am Dienstagnachmittag einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 14.05 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da kein Brandereignis vorlag und es sich somit um einen Fehlalarm handelte. Nach wenigen Minuten konnten die Feuerwehrleute die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                    

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenpflegeeinrichtung an der Kastanienstraße meldete am Dienstag einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 06.53 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da kein Brandereignis vorlag und es sich somit um einen Fehlalarm handelte. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                    

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Verbrauchermarktes an der Hauptstraße meldete am Samstag einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 16.57 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden. Als Grund für den Alarm stellten die Einsatzkräfte angebrannte Brötchen im Backofen des dortigen Backshops fest. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                    

Entstehungsbrand

Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 18.56 Uhr zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Im Türkeier Weg in Wiesederfehn war es zuvor in einem Wohngebäude zu einem Entstehungsbrand gekommen. Ein Bewohner, der das Feuer rechtzeitig bemerkt hatte, griff geistesgegenwärtig zum Feuerlöscher und löschte den Brand. Die wenig später eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr kontrollierten die Brandstelle mit der Wärmebildkamera und führten kleinere Nachlöscharbeiten durch. Außerdem wurde der verbliebene Brandrauch mit einem Hochleistungslüfter aus dem Gebäude entfernt. Der betroffene Bewohner wurde anschließend von einem vorsorglich mitalarmierten Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr, die mit Einsatzleitwagen und Tanklöschfahrzeug, sowie zwölf Einsatzkräften angerückt war, konnte die Einsatzstelle nach gut 45 Minuten wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                           

Wasserschaden nach Starkregen

Nach einem Unwetter mit Starkregen wurde die Feuerwehr Wiesmoor zur Beseitigung mehrerer Wasserschäden im Stadtgebiet alarmiert. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                

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