Wohngebäudebrand

Den Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor gelang es am Sonntagabend einen Wohngebäudebrand schnell unter Kontrolle zu bringen. Der Totalverlust des Gebäudes konnte so verhindert werden. Die Einsatzstelle befand sich an der Hauptstraße in Wiesederfehn. Der Alarm erreichte die Einsatzkräfte um kurz nach 18 Uhr. Wenig später machten sie sich mit einem Großaufgebot auf den Weg zum Brandort. Neben beiden Feuerwehren der Stadt Wiesmoor wurden auch das DRK aus Aurich, sowie der Rettungsdienst mit mehreren Kräften alarmiert.

Während der Anfahrt zum Brandobjekt wurde über Funk die Information mitgeteilt, dass sich eventuell noch Personen im Gebäude befinden könnten. An der Einsatzstelle wurde die Feuerwehr schließlich von einem Ersthelfer in Empfang genommen. Er hatte die Bewohner bereits aus dem Gebäude geleitet und bis zum Eintreffen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes betreut. Augenscheinlich hatten sie durch den Brand keine schwereren Verletzungen davongetragen. Da der Ersthelfer über feuerwehrtechnische und rettungsdienstliche Kenntnisse verfügte, konnte er dem Einsatzleiter gleich zu Beginn des Einsatzes eine detaillierte Einweisung in die Situation geben.

Mit dem Wissen, dass sich nun keine Personen mehr im brennenden Haus befinden, konnten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung konzentrieren. In weiten Teilen des Erdgeschosses hatte sich bei Ankunft der Feuerwehr bereits ein intensiver Brand entwickelt. Umgehend nahmen mehrere Atemschutztrupps die Brandbekämpfung im Innenangriff auf. So konnte das Feuer innerhalb von 20 Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Dadurch gelang es der Feuerwehr, die Ausbreitung der Flammen auf die bereits betroffenen Gebäudeteile zu begrenzen. Zwischenzeitlich wurden die Bewohner des Hauses durch den Rettungsdienst und das DRK betreut.

Im Zuge der Nachlöscharbeiten setzte man die Drehleiter zur Kontrolle des Dachbereiches ein. Die Luftaufnahmen der Drohne verschafften dem Einsatzleiter einen zusätzlichen Überblick über die Einsatzstelle. Gegen 20 Uhr konnte der Kooperativen Regionalleitstelle Ostfriesland schließlich die Meldung „Feuer aus“ mitgeteilt werden. Durch das Feuer und den Brandrauch entstand ein erheblicher Sachschaden. Das Gebäude ist vorerst unbewohnbar. Während der Lösch- und Aufräumarbeiten musste die Hauptstraße komplett für den Verkehr gesperrt werden. Das Brandobjekt wurde im Anschluss noch durch Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofes in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr mit Bauzäunen abgesichert. Die Feuerwehren aus Wiesmoor und Marcardsmoor waren mit insgesamt rund 90 Kräften und zwölf Fahrzeugen angerückt, hinzu kamen das DRK mit fünf Fahrzeugen und zwölf Helfern, sowie Rettungsdienst und Polizei mit weiteren Kräften. Für die Feuerwehr Wiesmoor endete der Einsatz mit der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft aller Gerätschaften und Fahrzeuge gegen 22 Uhr. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Verbrauchermarktes an der Hauptstraße meldete am Dienstagabend einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 19.46 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Es handelte sich um einen Fehlalarm. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                    

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenpflegeeinrichtung in der Straße Am Kastanienpark meldete am Samstag einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 15.46 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Wenig später konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da kein Brandereignis vorlag und es sich somit um einen Fehlalarm handelte. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Heckenbrand

Ein gemeldeter Heckenbrand beschäftigte die Feuerwehr Wiesmoor am Samstagnachmittag. Der Einsatzort befand sich am Zwischenberger Weg in Zwischenbergen. Nachdem die ersten Kräfte die Einsatzstelle mit Einsatzleitwagen und Tanklöschfahrzeug erreicht hatten, konnte festgestellt werden, dass die Anwohner den Brand bereits mit eigenen Mitteln eindämmen konnten. Die Feuerwehr führte noch Nachlöscharbeiten durch. Nach gut 40 Minuten war der Einsatz beendet. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Verbrauchermarktes an der Hauptstraße meldete am Montagmorgen einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 07.37 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Es handelte sich um einen Fehlalarm. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung für Senioren in der Straße Am Kastanienpark meldete am Freitagnachmittag einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 16.20 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Es handelte sich um einen Fehlalarm. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                    

Brennender Pkw auf Parkplatz

In der Nacht rückten 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr Wiesmoor mit dem Tanklöschfahrzeug und zwei weiteren Löschfahrzeugen zum Parkplatz eines Geschäftshauses am Amaryllisweg aus, um dort einen brennenden Pkw zu löschen. Bei der Ankunft der Einsatzkräfte stand das betroffene Fahrzeug bereits komplett in Flammen. Ein Trupp unter Atemschutz begann sofort mit den Löscharbeiten. Es gelang ihnen, einen in der unmittelbaren Nähe stehenden Transporter vor den Flammen zu schützen. Der betroffene Wagen brannte indes vollständig aus. Im Zuge der Nachlöscharbeiten mussten die Einsatzkräfte die Heckklappe des Wagens mit einem hydraulischen Spreizer öffnen, um letzte Glutnester zu bekämpfen. Die Polizei leitete noch während der Löscharbeiten Ermittlungen zur Brandursache ein. Gut eine Stunde nach dem Alarm konnte das letzte Fahrzeug der Feuerwehr gegen 04.00 Uhr die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Ausgelöster Heimrauchmelder

Gegen 00.30 Uhr wurde die Feuerwehr Wiesmoor zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in einem Wohnhaus am Roggenweg in Wiesederfehn alarmiert. Nachdem die Einsatzkräfte den Einsatzort erreicht hatten, konnte die Ursache für den piependen Rauchmelder schnell gefunden werden. In einem Backofen lagen die verkohlten Reste einer Pizza. Ein Gebäudeschaden entstand nicht, verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr belüftete die Wohnung im Anschluss mit einem Hochleistungslüfter. Nach gut einer halben Stunde konnte der Einsatz der zwölf Kameradinnen und Kameraden, die mit Einsatzleitwagen und Tanklöschfahrzeug angerückt waren, beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                         

Auslösung einer Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Baumarktes an der Hauptstraße meldete am Dienstagabend einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 19.48 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Nach Erreichen der Einsatzstelle folgte die Erkundung des Objektes. Es handelte sich um einen Fehlalarm. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

Pkw-Brand auf Tankstellengelände

Auf dem Gelände einer an der Hauptstraße gelegenen Tankstelle musste die Feuerwehr Wiesmoor am Dienstagnachmittag gegen 14.45 Uhr einen Pkw-Brand löschen. Obwohl das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, erlitt das Fahrzeug dabei einen Totalschaden. Da der Wagen in ausreichender Entfernung zum Gebäude abgestellt war, bestand keine akute Gefahr der Brandausbreitung auf die Tankstelle. Zuvor hatten die dortigen Mitarbeiter die Flammen bis zum Eintreffen der Feuerwehr mit Feuerlöschern in Schach gehalten. Ein Atemschutztrupp löschte schließlich den Pkw mit einem Strahlrohr ab. Zur Nachkontrolle wurde eine Wärmebildkamera eingesetzt. Die Feuerwehr, die mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften im Einsatz war, konnte die Brandstelle nach 30 Minuten wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)

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