Am Montagnachmittag rückte die Feuerwehr Wiesmoor gegen 14.45 Uhr zu einem gemeldeten Küchenbrand in einem Einfamilienhaus am Neuen Weg aus. Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte es im Bereich einer Küchenzeile im rückwärtigen Teil des Wohnhauses. Das Feuer sorgte für eine starke Rauchentwicklung. Der Brandrauch hatte sich daher bereits in der gesamten betroffenen Wohneinheit ausgebreitet. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr Gebäude.
Ein Atemschutztrupp ging umgehend zur Brandbekämpfung in den Raum vor. Da es sich noch um einen Kleinbrand handelte und sich die in Brand geratenen Einrichtungsteile direkt neben der Zugangstür befanden, beförderte der eingesetzte Atemschutztrupp die brennenden Teile kurzerhand und mit wenigen Handgriffen ins Freie, wo sie abgelöscht werden konnten. So wurde das Feuer zügig gelöscht. Die Überprüfung der Räumlichkeiten mit der Wärmebildkamera ergab schließlich, dass sich die Flammen nicht weiter ausgebreitet hatten. Anschließend belüfteten die Einsatzkräfte das Gebäude. Aufgrund der starken Rauch- und Rußentwicklung ist der betroffene Bereich des Hauses vorerst nicht bewohnbar. Eine Bewohnerin wurde durch den anwesenden Rettungsdienst behandelt. Gut eine Stunde später konnten die letzten Kräfte der Feuerwehr Wiesmoor, die zu Beginn des Einsatzes mit insgesamt vier Fahrzeugen und 32 Feuerwehrleuten angerückt waren, die Einsatzstelle wieder verlassen. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Die automatische Brandmeldeanlage eines ehemaligen Hotels an der Uferstraße meldete am Sonntagabend einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 21.01 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Die Erkundung des Objektes ergab, dass statt eines Brandereignisses ein technischer Defekt der Anlage vorlag. Nachdem die Brandmeldeanlage erfolgreich zurückgestellt werden konnten, verließen die Einsatzkräfte den Einsatzort. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
In einem Wohnhaus in der Rhododendronstraße stellte eine Bewohnerin am Mittwochabend einen benzinartigen Geruch fest und wählte den Notruf. Kurz darauf rückte die Feuerwehr Wiesmoor an. Die Einsatzkräfte erkundeten daraufhin das Objekt. Sie konnten allerdings nichts Außergewöhnliches feststellen. Die Einsatzstelle wurde an die Bewohnerin übergeben und die Feuerwehr rückte wieder ab. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Mit dem Alarmierungsstichwort „Betriebsgebäudebrand“ wurden am Montagabend gegen 18.50 Uhr zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor, sowie unterstützende Einheiten der Feuerwehr Middels (ELW 2) und des DRK Aurich in Marsch gesetzt. Der Einsatzort befand sich in der Azaleenstraße in Hinrichsfehn. Dort sollte es in einem Gärtnereibetrieb brennen.
Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung traf die Feuerwehr Wiesmoor mit acht Fahrzeugen und über 50 Einsatzkräften am Einsatzort ein. Zu diesem Zeitpunkt war eine starke Rauchentwicklung im Bereich eines Blockheizkraftwerkes zu erkennen. Ein Atemschutztrupp verschaffte sich schnell einen Zugang zum Objekt und löschte einen vorgefundenen Kleinbrand in der Anlage mit einem Strahlrohr ab. So brachte man die Situation zügig unter Kontrolle. Aufgrund dessen konnten die Feuerwehren Marcardsmoor und Middels, sowie das DRK Aurich den Einsatz abbrechen. Die meisten Fahrzeuge der Feuerwehr Wiesmoor konnten die Einsatzstelle ebenfalls nach kurzer Zeit wieder verlassen. Die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges führte noch Nachlöscharbeiten durch. Das Blockheizkraftwerk wurde durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen, eine Ausbreitung der Flammen konnte jedoch verhindert werden. Nach gut 80 Minuten rückten die Einsatzkräfte wieder ab. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Anwohner der Pollerstraße meldeten am frühen Mittwochnachmittag eine unklare Rauchentwicklung. Der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor löste sich nach telefonischer Alarmierung durch die Leitstelle aus dem laufenden Einsatz in der Straße Am Rathaus heraus und fuhr zur Erkundung die gemeldete Adresse in der Pollerstraße an. Dort stellte er fest, dass der Eigentümer eines Grundstücks im Garten seines Wohnhauses ein Feuer entfacht hatte. Da aufgrund der teils starken Rauchentwicklung nicht ausgeschlossen werden konnte, dass zuvor Unrat oder ähnliches verbrannt wurde, war auch die Polizei Wiesmoor zur Klärung des Sachverhaltes hingezogen worden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war in diesem Fall allerdings nicht erforderlich. Somit konnte der Einsatz nach knapp 30 Minuten beendet werden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Am frühen Samstagmorgen wurde die Feuerwehr Wiesmoor zum Brand eines Reifens an einem Anhänger alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich an der Hauptstraße in Höhe des Siebelsburger Weges. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten die Besitzer des Anhängers das Feuer bereits selbst mit einem Feuerlöscher abgelöscht. Der Reifen war während der Fahrt in Brand geraten. Die Einsatzkräfte führten noch Nachlöscharbeiten mit dem Schnellangriff des Tanklöschfahrzeuges durch und verließen kurz darauf die Einsatzstelle. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Um 21.48 Uhr folgte für die Feuerwehr Wiesmoor der nächste Alarm aufgrund eines Blitzeinschlages in ein Wohnhaus. Der Einsatzort befand sich dieses Mal in der Pollerstraße. Nachdem die Feuerwehr die Einsatzstelle erreicht hatte, stellten die Einsatzkräfte nach einer umfangreichen Kontrolle des Objektes fest, dass es sich hier ebenfalls um einen so genannten „kalten Schlag“ handelte. Das heißt, dass durch den Blitzeinschlag im Wohnhaus kein Brand ausgelöst wurde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Um 20.48 Uhr wurden die Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor zu einem Erkundungseinsatz alarmiert. Im Birkenweg in Marcardsmoor war zuvor ein Blitz in ein Wohnhaus eingeschlagen. Nachdem die Feuerwehren aus Marcardsmoor und Wiesmoor die Einsatzstelle erreicht hatten, stellten sie nach einer umfangreichen Kontrolle des Objektes fest, dass es sich um einen so genannten „kalten Schlag“ handelte. Das heißt, dass durch den Blitzeinschlag im Wohnhaus kein Brand ausgelöst wurde. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Ein Feuer zerstörte in der Nacht von Samstag auf Sonntag einen Schuppen im Falkenweg in Wiesmoor. Binnen weniger Minuten nach der Alarmierung um 02.17 Uhr traf die Feuerwehr Wiesmoor mit fünf Fahrzeugen und knapp 40 Einsatzkräften am Brandort ein. Der Schuppen stand zu dieser Zeit bereits komplett in Flammen. Das Feuer drohte aufgrund der dichten Bebauung innerhalb der Siedlung auf andere Holzhütten und Hecken, sowie weitere Vegetation in den Gärten der Nachbargrundstücke überzugreifen. Mit zwei Strahlrohren begannen die Atemschutztrupps sofort mit der Brandbekämpfung. Sie konnten das Feuer bereits nach gut fünf Minuten unter Kontrolle bringen und somit eine Brandausbreitung verhindern. Zudem entfernten sie eine Propangasflasche aus dem Inneren des Schuppens und kühlten diese außerhalb des Gefahrenbereiches ab. Die Löschwasserversorgung wurde durch einen Hydranten in einiger Entfernung zur Einsatzstelle sichergestellt. Inklusive der Nachlöscharbeiten und der anschließenden Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus dauerte der Einsatz knapp zwei Stunden an. Der circa 4×8 Meter große Holzschuppen und das darin gelagerte Material wurden nahezu komplett zerstört. Personen kamen nicht zu schaden. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenwohnanlage in der Straße Am Kastanienpark meldete am Montagabend einen Feueralarm, in dessen Folge die Feuerwehr Wiesmoor um 17.31 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert wurde. Die Erkundung des Objektes ergab, dass kein Brandereignis vorlag. Daraufhin konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken. Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)